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Libanon: 22 Tote und dutzende Verletzte durch israelischen Beschuss im Südlibanon

Libanon: 22 Tote und dutzende Verletzte durch israelischen Beschuss im Südlibanon

Nach Ablauf einer entscheidenden Frist im Waffenruhe-Abkommen zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon sind durch israelischen Beschuss im Südlibanon nach libanesischen Angaben mindestens 22 Menschen getötet und dutzende weitere verletzt worden. Das Gesundheitsministerium in Beirut erklärte am Sonntag, israelische Soldaten hätten auf zurückkehrende Bewohner mehrerer Dörfer geschossen. Die israelische Armee sprach von "Warnschüssen". Die Armee und die UN-Friedenstruppe Unifil warnten erneut vor einer Rückkehr in das Grenzgebiet.

Belarus: Lukaschenko bei Präsidentenwahl ohne Opposition für siebte Amtszeit gewählt

Belarus: Lukaschenko bei Präsidentenwahl ohne Opposition für siebte Amtszeit gewählt

Bei der hoch umstrittenen Präsidentschaftswahl in Belarus hat sich der Autokrat Alexander Lukaschenko für eine siebte Amtszeit bestätigen lassen. Laut einer amtlichen Nachwahlbefragung erhielt Lukaschenko am Sonntag 87,6 Prozent der Stimmen. Da alle ernstzunehmenden möglichen Gegenkandidaten im Gefängnis oder im Exil sind, stand der Wahlsieg des 70-Jährigen, der Belarus seit 30 Jahren autoritär regiert, von vornherein fest.

Merz zu Migrationsplänen: Mache mich nicht von der AfD abhängig

Merz zu Migrationsplänen: Mache mich nicht von der AfD abhängig

Trotz massiver Kritik bleibt Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) bei der Linie, bei seinen Plänen zur Verschärfung der Migrationspolitik auch eine Zustimmung der AfD in Kauf zu nehmen. Die für kommende Woche geplanten Anträge im Bundestag richteten sich an die früheren Ampel-Fraktionen SPD, Grüne und FDP, sagte Merz am Sonntagabend im ZDF. Er lasse sich nicht davon abbringen, das Richtige zu tun, "nur weil die Falschen es auch für richtig halten".

Kinshasa wirft Ruanda Truppenentsendung und "Kriegserklärung" vor

Kinshasa wirft Ruanda Truppenentsendung und "Kriegserklärung" vor

Die Demokratische Republik Kongo hat dem Nachbarland Ruanda die Entsendung von Truppen in ihr Land vorgeworfen. Dies sei eine "Kriegserklärung", die Sanktionen des Sicherheitsrats erfordere, sagte die kongolesische Außenministerin Therese Kayikwamba Wagner am Sonntag bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats. Die Sitzung war wegen der eskalierenden Kämpfe im Osten der Demokratischen Republik Kongo angesetzt worden.