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Isabelle Huppert bei Berlinale mit Goldenem Ehrenbären für Lebenswerk ausgezeichnet
Die französische Film- und Theaterschauspielerin Isabelle Huppert ist am Dienstagabend bei der Berlinale mit dem Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk ausgezeichnet worden. Huppert konnte wegen eines positiven Corona-Tests nicht persönlich anwesend sein, sondern war per Video aus Paris zugeschaltet. Stellvertretend nahm der Regisseur Laurent Larivière ihren Ehrenbären in Empfang. Im Anschluss wurde sein Film "À propos de Joan" gezeigt, in dem Huppert eine Hauptrolle spielt.
Sarah Palin scheitert mit Verleumdungsklage gegen "New York Times"
Die frühere US-republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin ist mit einer Verleumdungsklage gegen die "New York Times" gescheitert. Ein Geschworenen-Gericht in New York sprach die renommierte Zeitung am Dienstag vom Vorwurf frei, 2017 in einem Leitartikel bewusst den Ruf der einstigen Gouverneurin des Bundesstaates Alaska geschädigt zu haben. Der Zivilprozess war wegen seiner möglichen Auswirkungen auf das Presserecht in den USA mit großer Aufmerksamkeit verfolgt worden.
Schauspielerin Iris Berben erhält in Aachen Orden wider den tierischen Ernst
Mit coronabedingt mehr als einjähriger Verzögerung hat der Aachener Karnevalsverein (AKV) die Schauspielerin Iris Berben mit dem Orden wider den tierischen Ernst ausgezeichnet. Die 71-Jährige erhielt den Karnevalspreis am Freitag bei einer Festsitzung ohne Publikum im Aachener Veranstaltungszentrum Eurogress, wie der AKV mitteilte. Der ehemalige Unionskanzlerkandidat Armin Laschet (CDU), der zuletzt mit dem Orden ausgezeichnet worden war, hielt die Laudatio auf die neue "Ritterin".
"Amélie"-Regisseur Jeunet musste für neuen Film einige Krisen überwinden
"Amélie"-Regisseur Jean-Pierre Jeunet hat für seinen neuen Film einige Krisen überwinden müssen. "Ich bin der Depression knapp entgangen, ich war sehr deprimiert über die Vorstellung, nicht drehen zu können", sagte der 68-jährige Franzose in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Niemand in Frankreich habe seinen Film "BigBug", eine dystopische Komödie, in der Menschen und Roboter gegeneinander kämpfen, haben wollen.
"Amélie"-Regisseur musste für neuen Film einige Krisen überwinden
"Amélie"-Regisseur Jean-Pierre Jeunet hat für seinen neuen Film einige Krisen überwinden müssen. "Ich bin der Depression knapp entgangen, ich war sehr deprimiert über die Vorstellung, nicht drehen zu können", sagte der 68-jährige Franzose in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Niemand in Frankreich habe seinen Film "BigBug", eine dystopische Komödie, in der Menschen und Roboter gegeneinander kämpfen, haben wollen.
US-Rapper Snoop Dogg wegen Vergewaltigung verklagt
Eine Frau hat in den USA Klage wegen Vergewaltigung gegen den Rapper Snoop Dogg eingereicht. In der Zivilklage, die am Mittwoch bei einem Bundesgericht in Los Angeles eingereicht wurde, warf die anonyme Klägerin dem Musiker vor, sie 2013 am Rande eines Vorsprechens missbraucht zu haben. Demnach stand sie zu der Zeit als Tänzerin für den Künstler und andere Rapper auf der Bühne.
Berlinale mit feierlicher Gala eröffnet
Roter Teppich, Blitzlichtgewitter, Abendgarderobe und Autogrammjäger: Mit einer feierlichen Gala ist am Donnerstagabend die 72. Berlinale eröffnet worden. Schauspielerin Meret Becker begrüßte Filmstars, Jury-Mitglieder und Politikerinnen und Politiker im Berlinale Palast zum ersten großen europäischen Filmfestival des Jahres. Alle Galagäste trugen Maske und mussten in den roten Stuhlreihen links und rechts einen Platz freilassen.
Belgien gibt geraubtes Gemälde an Nachkommen einer jüdischen Familie zurück
Belgien hat den Nachkommen eines jüdischen Ehepaars aus Deutschland ein im Zweiten Weltkrieg geraubtes Gemälde zurückgegeben. Bei einer Zeremonie in den Königlichen Museen der Schönen Künste in Brüssel wurde am Donnerstag die Eigentumsurkunde für das Werk "Blumenstilleben" von Lovis Corinth aus dem Jahr 1913 der Anwältin der Familie überreicht. Die Nachkommen des jüdischen Ehepaars Gustav und Emma Mayer waren selbst nicht vor Ort.
AFP übernimmt Auswahl von Inhalten für französische Version von Facebook News
Eine Tochterfirma der Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP) wird die journalistischen Inhalte für die französische Version von Facebook News in Frankreich zusammenstellen. Der Facebook-Mutterkonzern Meta habe die AFP-Tochter Media Services mit der Kuratierung der Inhalte in dem Bereich Facebook News beauftragt, teilte AFP am Donnerstag in Paris mit. Der US-Konzern Meta bestätigte die Vereinbarung mit AFP, einer der größten Nachrichtenagenturen der Welt.
Sechs Starter bei deutschem Vorentscheid zu Eurovision Song Contest
Beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest (ESC) treten sechs Bewerber gegeneinander an. Der für die ARD federführende Norddeutsche Rundfunk stellte am Donnerstag zwei Sängerinnen, zwei Sänger und zwei Gruppen vor, die sich um die Teilnahme für Deutschland am ESC-Finale bewerben. Feststehen wird der deutsche Teilnehmer am 4. März, das Finale des weltweit am meisten beachteten Musikwettbewerbs ist am 14. Mai im italienischen Turin.
Adele räumt bei Brit Awards ab
Die britische Superstar Adele hat bei den Brit Awards abgeräumt. Die Sängerin erhielt am Dienstagabend die Preise für das beste Album des Jahres für ihr Werk "30", für den besten Song für ihren Hit "Easy On Me", sowie für den oder die beste Künstlerin des Jahres. Die Veranstalter hatten bei der Preisvergabe erstmals auf geschlechtsspezifische Kategorien verzichtet.
"The Power of the Dog" geht mit zwölf Nominierungen in Oscar-Rennen
Der Western "The Power of the Dog" von Regisseurin Jane Campion zieht mit den meisten Nominierungen in das diesjährige Oscar-Finale. Der Film mit Benedict Cumberbatch in der Hauptrolle wurde am Dienstag in zwölf Kategorien nominiert, unter anderem als bester Film, für die beste Regie und den besten Hauptdarsteller. Die deutsche Tragikomödie "Ich bin dein Mensch" von Regisseurin Maria Schrader verpasste dagegen den Sprung in die Endauswahl.
Deutscher Film "Ich bin dein Mensch" verpasst Oscar-Nominierung
Die deutsche Tragikomödie "Ich bin dein Mensch" von Regisseurin Maria Schrader hat die Nominierung für einen Oscar verpasst. Für den Oscar als bester internationaler Film wurden am Dienstag "Drive My Car" aus Japan, "Flee" aus Dänemark, "The Hand of God" aus Italien, "Lunana: Das Glück liegt im Himalaya" aus Bhutan und "Der schlimmste Mensch der Welt" aus Norwegen nominiert.
Steinmeier verleiht Bundesverdienstkreuz an britischen Dirigenten Simon Rattle
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den britischen Dirigenten Sir Simon Rattle mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. "Es freut mich, mit Ihnen nicht nur einen hochverdienten Künstler auszuzeichnen, sondern auch einen so überaus sympathischen Repräsentanten des Musiklebens", sagte Steinmeier am Dienstag bei der Verleihung in seinem Berliner Amtssitz Schloss Bellevue. Rattle sei eine "in Person leibhaftige Werbung für die Musik", die er mit seinen Orchestern lebendig werden lasse.
"Matrix"-Produzent klagt gegen Filmstudio Warner Bros.
Einer der Produzenten des jüngsten Teils der "Matrix"-Filmreihe hat das Hollywood-Studio Warner Bros. einem Medienbericht zufolge verklagt, weil der Film zeitgleich zum Kinostart auf Warners Streamingplattform veröffentlicht worden war. In der Klage bezichtigte die Village Roadshow Entertainment Group laut eines Berichts des "Wall Street Journals" vom Montag das Studio, dass es damit nur mehr Abonnenten für seine Plattform HBO Max habe gewinnen wollen.
Russland schließt Büro der Deutschen Welle in Moskau als Vergeltungsmaßnahme
Russland schließt als Vergeltung für den Ausstrahlungsstopp des russischen Fernsehkanals RT DE in Deutschland das Büro der Deutschen Welle in Moskau. Alle Mitarbeiter des deutschen Auslandssenders verlieren ihre Akkreditierung, wie das russische Außenministerium am Donnerstag mitteilte. Die Bundesregierung bezeichnete den Schritt als "nicht hinnehmbar", die Deutsche Welle verurteilte die "absurde Reaktion". Am Mittwoch war in Deutschland die Verbreitung des als Propaganda-Instrument des Kreml geltenden RT-Kanals vollständig verboten worden.
Roth: Sendeverbot für Deutsche Welle in Russland "in keiner Weise hinnehmbar"
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat das Verbot des Auslandssenders Deutsche Welle (DW) in Russland kritisiert. "Das Sendeverbot für die Deutsche Welle in Russland und die Schließung ihres Büros in Moskau sind in keiner Weise hinnehmbar", erklärte sie am Donnerstag. Die Entscheidung sei offensichtlich als Gegenreaktion auf den Ausstrahlungsstopp des russischen Fernsehkanals RT DE in Deutschland gedacht.
Coronainfektionen machen Kölner Dreigestirn zu schaffen
Kaum ist der eine wieder genesen, hat sich der nächste angesteckt: Mit der Jungfrau Gerdemie infizierte sich innerhalb einer Session das dritte Mitglied des Kölner Dreigestirns mit dem Coronavirus. Erneut können der Prinz, der Bauer und die Jungfrau daher in den kommenden Tagen nicht komplett auftreten, wie das Festkomitee Kölner Karneval am Donnerstag erklärte. Von leichten Symptomen abgesehen fühle sich Björn Braun, der die Jungfrau in dieser Session verkörpert, aber gut.
Umfrage: Jugendliche lassen sich wenig von Schönheitsidealen beeinflussen
Jugendliche lassen sich einer Umfrage zufolge von gängigen Schönheitsidealen wenig beeinflussen. Mehr als drei Viertel der befragten 14- bis 20-jährigen Deutschen seien der Ansicht, Schönheit liege im Auge des Betrachters, teilte der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken am Donnerstag in Berlin mit. Er hatte das Institut Kantar mit einer Umfrage unter 517 jungen Menschen beauftragt.
Deutsche Medienaufsicht untersagt Ausstrahlung des Senders RT - Moskau empört
Der Streit zwischen Deutschland und Russland um die Ausstrahlung des russischen Senders RT DE hat sich massiv verschärft. Das russische Außenministerium kündigte am Mittwoch "Vergeltungsmaßnahmen" gegen deutsche Medien in Russland an. Kurz zuvor hatte die deutsche Medienaufsicht die Verbreitung des Senders in Deutschland vollständig untersagt - RT DE darf nun auch nicht mehr im Internet oder über Apps senden.
Medienaufsicht untersagt Ausstrahlung von RT DE vollständig
Die deutsche Medienaufsicht hat die Verbreitung des russischen Senders RT DE vollständig untersagt. Wie die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) der Medienanstalten am Mittwoch mitteilte, fehlt auch für die Ausstrahlung per Live-Stream im Internet oder Apps "die dafür erforderliche medienrechtliche Zulassung". Veranstaltung und Verbreitung des Programms sei "daher einzustellen".
"Boostern" ist Anglizismus des Jahres 2021
Das Wort "boostern" ist der Anglizismus des Jahres 2021. Das Verb, das die Auffrischung einer Corona-Impfung beschreibt, sei im Oktober 2021 zeitgleich mit dem Ausdruck Booster im allgemeinen Sprachgebrauch auftaucht und "fast übergangslos zu einem festen Bestandteil des deutschen Wortschatzes" geworden, erklärte der Sprachwissenschaftler und Vorsitzende der Auswahljury, Anatol Stefanowitsch, am Dienstag in Berlin.
Taliban sollen mehr als 100 Ex-Regierungsmitarbeiter und Helfer getötet haben
Seit ihrer Machtübernahme in Afghanistan vor fünf Monaten haben die radikalislamischen Taliban einem UN-Bericht zufolge wahrscheinlich mehr als hundert ehemalige Regierungsmitarbeiter und Ortskräfte internationaler Stellen getötet. Ungeachtet der von den Taliban verkündeten Generalamnestie gebe es "glaubwürdige Anschuldigungen über Tötungen" sowie "gewaltsames Verschwindenlassen", hieß es in einer von der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag eingesehenen Vorabversion des Berichts.
Auslandskorrespondenten in China beklagen zunehmende Einschränkung ihrer Arbeit
Ausländische Journalisten in China beklagen eine zunehmende Einschränkung der unabhängigen Berichterstattung in dem Land. Der Club der Auslandskorrespondenten in China (FCCC) wies am Montag auf "beispiellose Hürden" für die Arbeit der Journalisten hin. Es gebe einen wachsenden Druck durch "eine Welle von Klagen" oder Drohungen mit rechtlichen Schritten, die von den chinesischen Behörden befördert würden, hieß es in dem Jahresbericht des FCCC, der die Ergebnisse einer Umfrage zusammenfasst, an der sich 127 Mitglieder beteiligten.
Roland Emmerich plant neuen Film über Klimakatastrophe
Hollywood-Regisseur und -Produzent Roland Emmerich plant einen neuen Film über die Klimakatastrophe. Als er 2004 "The Day After Tomorrow" zu den Folgen des Klimawandels gemacht habe, hätten "viele über den Film gelacht", sagte Emmerich den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) (Samstagsausgaben). "Heute lacht keiner mehr." Nun arbeite er an einer Fortsetzung, in der er den Zuschauern ausmalen wolle, wie es in naher Zukunft auf dem Globus aussehen werde.
Joni Mitchell verkündet Spotify-Boykott aus Protest gegen Corona-"Lügen"
Die kanadische Musikerin Joni Mitchell schließt sich im Streit um Corona-Podcasts auf Spotify dem Boykott ihres Kollegen Neil Young an. "Ich habe beschlossen, meine gesamte Musik von Spotify zu entfernen", schrieb die Folk-Legende am Freitag auf ihrer Website. "Unverantwortliche Leute verbreiten Lügen, die Menschen das Leben kosten." Mitchell erklärte sich solidarisch mit Young "und der weltweiten wissenschaftlichen und medizinischen Gemeinschaft". Spotify gab zunächst keine Stellungnahme ab.
"Tiger King"-Star bleibt wegen versuchten Mordes im Gefängnis
Der durch die Netflix-Erfolgsdoku "Tiger King" bekannte ehemalige Privatzoo-Betreiber Joe Exotic kommt nicht aus dem Gefängnis frei. Ein Gericht im US-Bundesstaat Oklahoma verurteilte den 58-Jährigen, der mit bürgerlichem Namen Joe Maldonado-Passage heißt, am Freitag in einem Berufungsprozess erneut zu mehr als 20 Jahren Haft wegen versuchten Mordes an seiner Erzfeindin Carole Baskin.
US-Sänger Chris Brown wegen Vergewaltigung angeklagt
US-Sänger Chris Brown ist wegen Vergewaltigungsvorwürfen verklagt worden. Eine Frau reichte am Donnerstag eine Zivilklage ein, in der sie 20 Millionen Dollar (knapp 18 Millionen Euro) Schadensersatz von Brown verlangt. Laut den Gerichtsunterlagen, die die Nachrichtenagentur AFP einsehen konnte, wirft sie dem R&B-Star vor, sie im Dezember 2020 auf einer Jacht in Florida unter Drogen gesetzt und vergewaltigt zu haben.
Gericht lässt Klage gegen Netflix wegen Darstellung in "Das Damengambit" zu
Ein Gericht in Los Angeles hat die Klage einer georgischen Schachspielerin gegen den Streamingdienst Netflix wegen ihrer Darstellung in der erfolgreichen Serie "Das Damengambit" zugelassen. Bundesrichterin Virginia Phillips begründete ihre Entscheidung damit, dass "die Tatsache, dass es sich bei der Serie um ein fiktionales Werk handelt, Netflix nicht von der Haftung für Verleumdung befreit". Nona Gaprindaschwili hatte Netflix im Herbst auf fünf Millionen Dollar (4,24 Millionen Euro) Schadenersatz verklagt.
Prinz Andrew will sich in Zivilprozess gegen Missbrauchsvorwürfe verteidigen
Der britische Prinz Andrew will sich bei einem Zivilprozess in New York gegen die Missbrauchsvorwürfe der Klägerin Virginia Giuffre verteidigen. "Prinz Andrew verlangt hiermit einen Geschworenen-Prozess zu allen in der Klage aufgeführten Punkten", erklärten seine Anwälte in einem am Mittwoch veröffentlichten Gerichtsdokument.
Charlotte Casiraghi eröffnet Chanel-Modeschau zu Pferde
Charlotte Casiraghi, Tochter von Prinzessin Caroline von Monaco und begeisterte Reiterin, hat die Haute-Couture-Schau von Chanel zu Pferde eröffnet. Ganz in Schwarz, mit klassischen Reiterstiefeln und Reiterhelm auf dem Kopf, lenkte sie ihr Pferd am Dienstag in Paris an den Zuschauern vorbei, unter ihnen Mode-Zarin Anna Wintour und der US-Sänger Pharrell Williams. Das Modehaus Chanel hat von jeher eine enge Beziehung zur Reiterei.
Netflix-Aktie stürzt nach enttäuschender Prognose ab
Die Aktie des US-Streamingportals Netflix ist abgestürzt, nachdem das Unternehmen enttäuschende Zahlen vermeldet hatte. Der Streamingdienst hatte Ende 2021 laut eigenen Angaben vom Donnerstag 221,8 Millionen Abonnenten und lag damit leicht unter dem eigenen Ziel. Auch für das erste Quartal 2022 rechnete das Unternehmen mit einem enttäuschenden Zuwachs von nur 2,5 Millionen Abonnenten. Die Aktie des kalifornischen Unterhaltungskonzerns verlor im nachbörslichen Handel rund 20 Prozent an Wert.