"Im Westen nichts Neues" gewinnt Oscar für die beste Kamera
Das deutsche Antikriegsdrama "Im Westen nichts Neues" hat den Oscar für die beste Kamera gewonnen. Die Auszeichnung ging am Sonntagabend (Ortszeit) an den britischen Kameramann James Friend. Dieser dankte in seiner Rede unter anderem Regisseur Edward Berger.
"Im Westen nichts Neues" ist mit neun Nominierungen einer der Favoriten bei der Gala im Dolby Theatre in Hollywood. Die Netflix-Produktion ist nicht nur für den Oscar für den besten internationalen Film nominiert, sondern als erster deutscher Beitrag überhaupt in der Königskategorie bester Film.
H.Lagomarsino--PV