Pallade Veneta - Steinmeier trifft aus Gazastreifen freigekommene Geiseln

Steinmeier trifft aus Gazastreifen freigekommene Geiseln


Steinmeier trifft aus Gazastreifen freigekommene Geiseln
Steinmeier trifft aus Gazastreifen freigekommene Geiseln / Foto: John MACDOUGALL - AFP

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier trifft am Mittwoch (13.00 Uhr) mehrere aus dem Gazastreifen freigekommene Geiseln. Bei dem Aufeinandertreffen in Steinmeiers Amtssitz im Schloss Bellevue in Berlin sollen auch Angehörige von in den Gazastreifen verschleppten Geiseln dabei sein.

Textgröße ändern:

Bei dem beispiellosen Großangriff der Hamas und verbündeter Gruppen auf Israel am 7. Oktober 2023 waren insgesamt 251 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen entführt worden. 58 von ihnen befinden sich weiterhin in Geiselhaft, wobei 34 von ihnen nach Angaben der israelischen Armee tot sind.

A.Saggese--PV

Empfohlen

Internes Schreiben: WHO muss Budget nach Rückzug der USA um ein Fünftel kürzen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) muss wegen des Rückzugs der USA drastische Einsparungen vornehmen. Für das laufende Jahr drohe eine Finanzierungslücke von fast 600 Millionen Dollar (gut 554 Millionen Euro), schrieb WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in einer internen E-Mail, welche der Nachrichtenagentur AFP am Samstag vorlag. Die WHO habe daher "keine andere Wahl", als Kürzungen vorzunehmen.

Miersch: SPD-Mitgliedervotum über Koalitionsvertrag ist "Herausforderung"

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch sieht noch eine wesentliche Hürde, bevor eine mögliche Regierungskoalition mit der Union gebildet werden kann: Eine große Koalition sei für die Parteibasis "immer eine Herausforderung", sagte Miersch den RND-Zeitungen vom Samstag. "Und auch ein Mitgliedervotum der SPD ist immer eine Herausforderung", sagte er mit Blick auf die angekündigte Abstimmung der SPD-Basis über einen möglichen Koalitionsvertrag. Am Freitag hatte die entscheidende Phase der Koalitionsgespräche begonnen.

Hunderttausende versammeln sich zu Protesten der Opposition in Istanbul

In der Türkei haben sich am Samstag zu den Protesten der Opposition in Istanbul gegen die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan hunderttausende Menschen versammelt. Die Menschen kamen auf der asiatischen Seite der Bosporus-Metropole zusammen, um nach der Inhaftierung des Bürgermeisters Ekrem Imamoglu für den Erhalt der Demokratie in der Türkei zu demonstrieren, wie AFP-Reporter berichteten. Der Chef der größten Oppositionspartei CHP, Özgur Özel, sprach bei der Kundgebung sogar von mehr als zwei Millionen Teilnehmern.

Dänischer Außenminister weist Kritik von Vance an Umgang mit Grönland zurück

Die dänische Regierung hat die Vorhaltungen von US-Vizepräsident JD Vance wegen ihres Umgangs mit Grönland zurückgewiesen. "Wir sind offen für Kritik, aber um ehrlich zu sein, schätzen wir den Ton nicht, in dem sie formuliert wurde", sagte Außenminister Lars Lökke Rasmussen in einem auf Englisch aufgezeichneten Video, das am Samstag im Onlinedienst X veröffentlicht wurde.

Textgröße ändern: