Pallade Veneta - Nächster Rückschlag vor Paris: Djokovic verliert in Genf

Nächster Rückschlag vor Paris: Djokovic verliert in Genf


Nächster Rückschlag vor Paris: Djokovic verliert in Genf
Nächster Rückschlag vor Paris: Djokovic verliert in Genf / Foto: FABRICE COFFRINI - SID

Der Tennis-Weltranglistenerste Novak Djokovic hat zwei Tage vor Beginn der French Open in Paris den nächsten Rückschlag erlitten. Der Serbe unterlag im Halbfinale des Vorbereitungsturniers in Genf dem Tschechen Tomas Machac 4:6, 6:0, 1:6. Damit startet der Grand-Slam-Rekordsieger ohne einen einzigen Turniersieg in dieser Saison in Roland Garros.

Textgröße ändern:

Djokovic (37) hatte für das Turnier in der Schweiz eine Wildcard angenommen, um sich für den Sandplatzhöhepunkt in Form zu bringen. Zwei Siege gelangen ihm, nach der Niederlage gegen Machac (23) muss er die Titelverteidigung in Paris jedoch ohne den erhofften Rückenwind eines Titels angehen. In der ersten Runde trifft Djokovic am Montag oder Dienstag auf den Franzosen Pierre-Hugues Herbert.

Djokovic reist erst zum vierten Mal nach 2005, 2006 und 2018 ohne Turniersieg nach Roland Garros. Den bislang letzten seiner 98 Titel hat er im vergangenen Jahr beim ATP-Finale in Turin gewonnen. In diesem Jahr wartet er sogar noch auf eine Finalteilnahme.

D.Bruno--PV

Empfohlen

DFB-Elf gegen Italien, Kroatien oder Dänemark

Deutschland bekommt es auf dem Weg zum Finalturnier der Nations League im März mit Kroatien, Dänemark oder Italien zu tun. Nachdem der viermalige Weltmeister Italien bereits seit Sonntag als möglicher Viertelfinalgegner festgestanden hatte, beendeten auch der WM-Dritte Kroatien und EM-Gegner Dänemark ihre Gruppen jeweils auf Platz zwei. Am Freitag werden die Paarungen in Nyon ausgelost - Deutschland ist bereits sicher Gruppensieger.

San Marino siegt schon wieder: Aufstieg in der Nations League

Fußballzwerg San Marino hat das Siegen gelernt - und steigt in der Nations League in die C-Liga auf. Der 210. und Letzte der FIFA-Weltrangliste gewann am Montag auch das zweite Aufeinandertreffen mit Liechtenstein, durch das 3:1 (0:1) in Vaduz überholte die Mannschaft von Trainer Roberto Cevoli in Gruppe D1 noch Gibraltar und sicherte sich den Spitzenrang.

Afrikas Fußballer des Jahres: Guirassy unter Top fünf

Der Dortmunder Bundesligastürmer Serhou Guirassy kann auf die Auszeichnung als Fußballer des Jahres in Afrika hoffen. Der 28-Jährige aus Guinea ist einer von fünf verbliebenen Kandidaten. Darüber informierte der afrikanische Verband am Montagabend. Guirassy hat jedoch namhafte Konkurrenz: Verteidiger Achraf Hakimi (Marokko/Paris St. Germain), Europa-League-Sieger Ademola Lookman (Nigeria/Atalanta Bergamo), Torhüter Ronwen Williams (Südafrika/Mamelodi Sundowns) sowie der ivorische Flügelspieler Simon Adingra (Brighton & Hove Albion) sind ebenfalls nominiert.

Nagelsmann erfreut: "Gutes Zeichen" von Szalai

Julian Nagelsmann hat die frohe Kunde von seinem früheren Schützling Adam Szalai mit großer Erleichterung aufgenommen. "Das Wichtigste ist, dass er wieder auf die Beine kommt. Dass er ganz normal geantwortet hat, ist ein gutes Zeichen, und da freue ich mich sehr drüber", sagte der Bundestrainer nach einem kurzen Austausch mit seinem ehemaligen Spieler aus Hoffenheimer Zeiten.

Textgröße ändern: