Pallade Veneta - Nur ein Wechsel bei England: Foden wieder auf links

Nur ein Wechsel bei England: Foden wieder auf links


Nur ein Wechsel bei England: Foden wieder auf links
Nur ein Wechsel bei England: Foden wieder auf links / Foto: JAVIER SORIANO - SID

Aller Kritik zum Trotz hat Englands umstrittener Teammanager Gareth Southgate die schwächelnde Offensive vor dem Achtelfinale der Fußball-EM gegen die Slowakei nicht umgestellt. Erneut beorderte der Coach Phil Foden, Spieler des Jahres in der Premier League, auf den linken Flügel - statt wie von vielen Experten gefordert auf die Zehn. Dort erhielt wieder Jude Bellingham den Vorzug. Der Champions-League-Sieger von Real Madrid, der am Samstag im Mannschaftskreis seinen 21. Geburtstag gefeiert hatte, enttäuschte in den letzten beiden Gruppenspielen.

Textgröße ändern:

Einziger Wechsel: Der 19-jährige Kobbie Mainoo rückte als jüngster Spieler in Englands Startelf bei einem großen Turnier seit zehn Jahren für Conor Gallagher im defensiven Mittelfeld ins Team.

H.Lagomarsino--PV

Empfohlen

Dressur-Weltcup: Werth und Wendy begeistern in Stuttgart

Isabell Werth sprach von der "Leichtigkeit des Seins", Bundestrainerin Monica Theodorescu stellte gewohnt sachlich fest, dass "wir ein neues Top-Paar haben": Beim Dressur-Weltcup in der Stuttgarter Schleyer-Halle lieferten Werth und ihre zehnjährige Rappstute Wendy de Fontaine mit einer Weltklasse-Kür einen kleinen Vorgeschmack auf dem Weg zur WM 2026 in Aachen und vielleicht auch zu Olympia 2028 in Los Angeles.

"Mir geht es gut": Szalai meldet sich nach Zusammenbruch

Der ehemalige Bundesliga-Profi Adam Szalai hat sich wenige Stunden nach seinem Zusammenbruch zu Wort gemeldet. "Vielen Dank für die vielen Nachrichten, mir geht es gut", schrieb der 36-jährige Ungar bei Instagram und versah seine Mitteilung mit einem roten Herz.

Zverev blickt nach vorne: "Werde alles tun, was ich kann"

Die Enttäuschung stand Alexander Zverev ins Gesicht geschrieben. Mit hängendem Kopf trottete der deutsche Tennisstar durch die Katakomben der Inalpi Arena, die aufgereihten TV-Journalisten ließ er links liegen. Zverev wollte nur noch weg, nach seinem verlorenen Dreisatz-Thriller im Halbfinale der ATP Finals gegen seinen Angstgegner Taylor Fritz war der Frust beim Hamburger groß.

Weltspitze? "Wir sind wieder näher dran"

Ob seine Mannschaft endgültig in die Weltspitze zurückgekehrt ist, konnte Julian Nagelsmann nach der Torgala gegen Bosnien und Herzegowina nicht beantworten. "Es ist schwer zu vergleichen, weil man nicht gegen jeden Gegner spielt", sagte der Bundestrainer nach dem 7:0 (3:0)-Kantersieg in Freiburg. Man sei aber wieder "näher dran" und es gebe "viele gute Signale".

Textgröße ändern: