Pallade Veneta - Snoop Dogg als Fackelträger - bitte nicht fallen lassen

Snoop Dogg als Fackelträger - bitte nicht fallen lassen


Snoop Dogg als Fackelträger - bitte nicht fallen lassen
Snoop Dogg als Fackelträger - bitte nicht fallen lassen / Foto: Christian Petersen - SID

Der US-amerikanische Rapper Snoop Dogg erschuf mit "Drop It Like It's Hot" (zu Deutsch etwa: "Lass es fallen, als wäre es heiß") einen Welthit, sollte diesen am Freitag allerdings nicht zu wörtlich nehmen. Der 52-Jährige wird einer der letzten Träger des Olympischen Feuers in Saint-Denis sein, das ließ Mathieu Hanotin, amtierender Bürgermeister der Stadt unmittelbar nördlich von Paris, im Gespräch mit AFP wissen.

Textgröße ändern:

Der aus Los Angeles stammende Snoop Dogg wird während der Spiele in Paris für den US-Fernsehsender NBC als Moderator im Einsatz sein. Gemeinsam mit Mike Tirico wird er durch die Berichterstattung führen. Schon bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio hatte Snoop Dogg mit Comedian Kevin Hart humorvoll die Highlights für den US-Streamingdienst Peacock kommentiert.

Der Musiker mit dem bürgerlichen Namen Calvin Cordozar Broadus Jr. ist großer Fan des Team USA: Am Sonntag zeigte er bei Instagram, wie er mit offizieller Trainingskleidung der US-Mannschaft für Olympia eingekleidet wurde. Dabei trug er ein T-Shirt bedruckt mit dem Kopf von Sprintstar Noah Lyles.

Saint-Denis ist die letzte Station, bevor das Feuer nach Paris zurückkehrt und sein Ziel bei der Eröffnungsfeier am Abend findet. Weitere Fackelträger werden dort am Freitag die Schauspielerin Laetitia Casta, der Rapper Mc Solaar und der ehemalige ukrainische Stabhochspringer Sergej Bubka sein.

Z.Ottaviano--PV

Empfohlen

Tyson unterliegt beim Comeback klar - und will weitermachen

Mike Tyson schnaubte und ackerte, marschierte und kassierte - und war letztlich immerhin ein moralischer Sieger: Bei seiner Ring-Rückkehr nach 19 Jahren hat die Box-Ikone zwar gegen den nicht einmal halb so alten Quereinsteiger Jake Paul eine klare Punkt-Niederlage einstecken müssen, beim zum "Mega-Fight" hochgejazzten Duell vor 80.000 Zuschauern in Dallas aber immerhin acht Runden ohne Niederschlag überstanden.

Uruguay beendet Minikrise mit Last-Minute-Sieg über Kolumbien

Mit einem Tor in der elften Minute der Nachspielzeit hat Uruguays Fußball-Nationalmannschaft eine Minikrise von vier sieg- und torlosen Eliminatorias-Spielen beendet und sich dank des 3:2 (0:1) gegen Kolumbien auf Platz zwei der südamerikanischen Qualifikation zur Fußball-WM-Endrunde 2026 geschossen. Vor dem Klassiker am Dienstag gegen Brasilien verstummten damit auch die Gerüchte über einen Zwist zwischen Trainer Marcelo Bielsa und der Mannschaft.

Tyson unterliegt beim Coemback klar - und will weitermachen

Mike Tyson schnaubte und ackerte, marschierte und kassierte - und war letztlich immerhin ein moralischer Sieger: Bei seiner Ring-Rückkehr nach 19 Jahren hat die Box-Ikone zwar gegen den nicht einmal halb so alten Quereinsteiger Jake Paul eine klare Punkt-Niederlage einstecken müssen, beim zum "Mega-Fight" hochgejazzten Duell vor 80.000 Zuschauern in Dallas aber immerhin acht Runden ohne Niederschlag überstanden.

Musiala-Entscheidung wohl in der Winterpause

Jamal Musiala könnte zum Jahreswechsel eine Entscheidung über seine Zukunft treffen. "Für mich ist es wichtig, fit zu bleiben und meine Leistungen zu bringen, bis ich ein bisschen Zeit habe, um runterzufahren. Dann kann ich mir Zeit nehmen, um über alles nachzudenken. Ich glaube, in der Winterpause werden wir mehr wissen", sagte das Offensivjuwel des deutschen Fußball-Rekordmeisters Bayern München dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

Textgröße ändern: