Pallade Veneta - Nach Trainingssturz: Tschechin Nova im künstlichen Koma

Nach Trainingssturz: Tschechin Nova im künstlichen Koma


Nach Trainingssturz: Tschechin Nova im künstlichen Koma
Nach Trainingssturz: Tschechin Nova im künstlichen Koma / Foto: IMAGO/GEPA pictures/ Thomas Bachun - IMAGO/GEPA pictures/ Thomas Bachun/SID

Große Sorge um Tereza Nova: Die tschechische Skirennläuferin ist nach ihrem heftigen Sturz am Freitag während des Trainings für die Weltcup-Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen in ein künstliches Koma versetzt worden, das gab der tschechische Skiverband am Samstag bekannt.

Textgröße ändern:

"Sie wurde im Krankenhaus in Murnau operiert, um ein Hirnödem zu reduzieren, und wird solange im künstlichen Koma bleiben, wie das medizinische Team es für richtig hält", teilte der Verband mit.

"Wir sind alle in Gedanken bei Tereza und wünschen ihr eine rasche Genesung und viel Kraft", sagte ein Verbandssprecher der tschechischen Zeitung Sport.

N.Tartaglione--PV

Empfohlen

Knorr gibt grünes Licht fürs WM-Viertelfinale

Spielmacher Juri Knorr hat grünes Licht für einen Einsatz im WM-Viertelfinale der deutschen Handballer gegen Portugal gegeben. Der 24-Jährige, der die Hauptrundenpartien gegen Italien und Tunesien krankheitsbedingt verpasst hatte, flog am Montag Vormittag in den Spielort Oslo.

Vereinswunsch: Keine BVB-Spiele mit Sammer als TV-Experte

Matthias Sammer soll als Experte für den Pay-TV-Anbieter Prime Video künftig zumindest keine Spiele von Borussia Dortmund mehr begleiten. Nach SID-Informationen hat Sport-Geschäftsführer Lars Ricken dies dem externen Berater des Vereins nach den jüngsten Diskussionen über Sammers Doppelrolle nahegelegt. Der BVB wollte sich dazu auf SID-Anfrage am Montag nicht offiziell äußern.

Löw: "Rücktritt 2018 wäre der richtige Schritt gewesen"

Joachim Löw hat einmal mehr eingeräumt, zu lange am Job des Bundestrainers festgehalten zu haben. "Nach der WM 2018 wäre der Rücktritt der richtige Schritt gewesen. Das Vorrunden-Aus in Russland war ein Tiefschlag, aber diese Schmach wollten Oliver Bierhoff und ich ausmerzen. Da waren eine Jetzt-erst-recht-Einstellung und ein Schuss Wut, den wir in positive Energie umsetzen wollten", sagte Löw im kicker-Interview.

Flick: Torrekord bedeutet "gar nichts"

Die 101 Tore in 32 Pflichtspielen seines FC Barcelona interessierten Hansi Flick überhaupt nicht. Das bedeute ihm "gar nichts", sagte der 59-Jährige nach dem 7:1-Kantersieg von Barca in der Liga gegen den FC Valencia. Er wolle vielmehr, "dass wir immer besser werden und Titel gewinnen. Das ist es, was zählt", betonte Flick. Nur 1959 hatte Barca unter Trainer Helenio Herrera weniger Spiele benötigt (31), um die 100-Tore-Marke zu knacken.

Textgröße ändern: