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Rakete mit erstem türkischem Astronauten zur ISS gestartet
Eine Rakete mit dem ersten türkischen Astronauten ist zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die Falcon-9-Rakete des privaten US-Raumfahrtunternehmens SpaceX hob am Donnerstag vom Weltraumbahnhof Kennedy Space Center im US-Bundesstaat Florida ab, wie das US-Raumfahrtunternehmen Axiom Space mitteilte, das die kommerzielle Mission organisiert.
EU-Regeln für Online-Dienste: Brüssel verwarnt 17 große Plattformen
Die Europäische Kommission hat 17 große Online-Dienste wegen Mängeln bei der Einhaltung von EU-Vorschriften verwarnt. Die Behörde forderte einer Mitteilung vom Donnerstag zufolge unter anderem von Amazon, Facebook und Google zusätzliche Informationen darüber, wie sie europäischen Forscherinnen und Forschern Zugang zu ihren Daten gewähren. Dazu sind die Plattformen unter dem EU-Gesetz für digitale Dienste (Digital Services Act - DSA) verpflichtet.
Chiphersteller TSMC plant Baubeginn von Fabrik in Dresden in diesem Jahr
Der taiwanische Chiphersteller TSMC will noch in diesem Jahr mit dem Bau seines Werkes in Dresden beginnen. Das Projekt "startet planmäßig im vierten Quartal dieses Jahres", sagte Konzernchef Mark Liu am Donnerstag bei der Vorstellung der Quartalszahlen in Taipeh. Er gab zugleich die Eröffnung eines neuen Werks in Japan am 24. Februar bekannt. Ein weiteres Projekt in den USA verzögert sich demnach hingegen.
James-Webb-Weltraumteleskop entdeckt ältestes bisher bekanntes Schwarzes Loch
Das James-Webb-Weltraumteleskop hat das älteste bisher bekannte Schwarze Loch entdeckt. Dieses sei bereits so kurz nach dem Urknall entstanden, dass die Entdeckung zu neuen Theorien zur Entstehung Schwarzer Löcher führen könnte, erklärten Astronomen laut einer am Mittwoch veröffentlichten Studie im Journal "Nature". Demnach verschlang das Schwarze Loch seine Wirtsgalaxie GN-z11 bereits 430 Millionen Jahre nach der Geburt des Universums - in einer Zeit, die als kosmische Morgendämmerung bezeichnet wird.
Künstliche Intelligenz: Von der Leyen fordert mehr Tempo in Europa
Bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mehr Tempo in Europa gefordert. "Europa muss sich ins Zeug legen", sagte von der Leyen am Dienstag beim Weltwirtschaftsforum in Davos in der Schweiz. Mit den richtigen Investitionen könne die EU "den Weg für eine verantwortungsvolle Nutzung der KI weisen", erklärte von der Leyen.
Ifo: Zuwandererkinder leiden in Schule stark unter leistungsschwachen Mitschülern
Die Leistungen von Zuwandererkindern leiden besonders, wenn viele leistungsschwache Mitschüler in einer Klasse sind. Zu diesem Ergebnis kommt nach Angaben vom Freitag eine Untersuchung des Ifo-Instituts in München und der italienischen Universität Mailand-Bicocca. Die Autorinnen empfehlen auf Grundlage der Ergebnisse eine stärkere Durchmischung von Schulklassen.
90 Jahre nach Hinrichtung durch Nazis: Neue Gedenkanlage für Marinus van der Lubbe
Genau 90 Jahre nach der Hinrichtung des von den Nazis als mutmaßlicher Verursacher des Reichstagsbrands von 1933 verurteilten Marinus van der Lubbe ist auf dem Leipziger Südfriedhof am Mittwoch eine neue Grab- und Gedenkanlage eingeweiht worden. Während der Zeremonie erinnerten laut Stadtverwaltung unter anderem Vertreter der Familie van der Lubbes und der Stadt gemeinsam mit Historikern und Künstlern an den dort bestatteten Niederländer.
Nasa verschiebt geplante Mondlandung von Astronauten um ein Jahr auf 2026
Aus Sicherheitsgründen hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa die geplante erneute Landung von Astronauten auf dem Mond um ein Jahr auf 2026 verschoben. Nasa-Chef Bill Nelson sagte am Dienstag in einer Pressekonferenz, es werde mehr Zeit für die Vorbereitung der Mission Artemis 3 gebraucht. "Sicherheit ist unsere oberste Priorität", betonte er.
Norwegens Palament gibt grünes Licht für Tiefseebergbau-Pläne
Norwegens Parlament hat trotz Protesten von Umweltschützern grünes Licht dafür gegeben, Teile des Meeresbodens für den Tiefseebergbau zu öffnen. Das Storting in Oslo nahm am Dienstag den Vorschlag der Mitte-Links-Regierung mit 80 Ja-Stimmen an, schrittweise ein Gebiet von 280.000 überwiegend in der Arktis gelegenen Quadratkilometern freizugeben. 20 Abgeordnete stimmten gegen den Plan, vor dem Wissenschaftler wegen ungewisser Auswirkungen auf die Umwelt warnen.
Unternehmensinitiative pocht bei Gentechnik auf Kennzeichnungspflicht
Eine mögliche Lockerung der Regeln für neue Gentechnikmethoden in der Europäische Union stößt bei mehreren großen Unternehmen aus der deutschen Lebensmittelwirtschaft auf deutliche Ablehnung. Viele Kundinnen und Kunden stünden gentechnisch veränderten Produkten skeptisch gegenüber und wollten selbst entscheiden, "ob sie diese kaufen und essen", hieß es in einem am Dienstag veröffentlichten offenen Brief, der von den Unternehmenschefinnen und -chefs von Frosta, dm, Alb-Gold, Alnatura und Andechser unterzeichnet wurde.
Technische Probleme bei US-Mondlandemission
Bei der privaten US-Mondlandefähre,die sich nach ihrem erfolgreichen Start auf dem Weg zum Mond befindet, sind technische Probleme aufgetreten. Es werde "in Echtzeit" an dem Problem gearbeitet, teilte die Firma Astrobotic am Montag mit. Die aufgetretene "Anomalie" verhindere derzeit "eine stabile Ausrichtung zur Sonne".
Neue Rakete mit US-Landemodul erfolgreich zum Mond gestartet
Erstmals seit mehr als 50 Jahren soll wieder ein US-Raumfahrzeug auf dem Mond landen: Am Montag um 02.18 Uhr (Ortszeit, 08.18 Uhr MEZ) hob die neue Rakete Vulcan Centaur des Konzerns United Launch Alliance erfolgreich vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida ab - an Bord befindet sich das Mondlandemodul Peregrine des Unternehmens Astrorobotics, das sich nun auf dem Weg zu dem Erdtrabanten befindet.
"New York Times" verklagt OpenAI und Microsoft wegen Urheberrechtsverletzungen
Die "New York Times" hat den ChatGPT-Entwickler OpenAI und dessen Hauptinvestor Microsoft wegen der Verletzung von Urheberrechten verklagt. Wie eine Sprecherin der Zeitung am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP sagte, wird beiden Unternehmen vorgeworfen, Inhalte der "New York Times" ohne deren Zustimmung für die Entwicklung von Produkten mit Künstlicher Intelligenz (KI) verwendet zu haben.
Telekom setzt bei Kundenanfragen vermehrt auf ChatGPT
Die Deutsche Telekom setzt bei der Beantwortung von Kundenanfragen immer häufiger auf Künstliche Intelligenz (KI) wie ChatGPT. "Die ausschließlich von Menschen gelösten Fälle werden immer weniger", sagte Telekom-Innovationschefin Claudia Nemat dem Fachdienst "Tagesspiegel Background" vom Donnerstag. Bis 2025 sollen alle Interaktionen mit Kundinnen und Kunden von KI unterstützt werden.
Studie: Domestizierung führte bei Hunden zu dunkleren Augen als beim Wolf
Bei Hunden hat sich laut einer Studie im Laufe ihrer Domestizierung auch ihre Augenfarbe verändert, damit sie weniger bedrohlich auf den Menschen wirken. "Die Farbe der Iris von Hunden ist dunkler als bei Wölfen und diese dunkle Farbe beeinflusst die Wahrnehmung der Hunde durch den Menschen positiv", heißt es in der Studie des Instituts für Tierforschung der japanischen Teikyo-Universität, die am Mittwoch im Fachblatt "Royal Society Open Science" veröffentlicht wurde.
Nordkorea testet ballistische Rakete mit Reichweite bis in die USA
Nordkorea hat eine Interkontinental-Rakete mit möglicher Reichweite bis an die Ostküste der USA getestet - und damit international scharfe Kritik ausgelöst. Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol ordnete "sofortige und massive" Gegenmaßnahmen an und forderte eine gemeinsame Reaktion mit den USA und Japan. China hingegen stärkte Nordkorea demonstrativ den Rücken.
28 Prozent aller Professuren in Deutschland mit Frauen besetzt
28 Prozent aller Professuren in Deutschland sind mit Frauen besetzt. Am Anfang der akademischen Laufbahn sind Frauen leicht überrepräsentiert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Der Anteil nimmt bei höheren Stufen der akademischen Karriere jedoch immer weiter ab.
Blue Origin kündigt ersten Raketenstart seit Absturz vor mehr als einem Jahr an
Nach dem Absturz einer seiner unbemannten Raketen im vergangenen Jahr will das US-Raumfahrtunternehmen Blue Origin von Milliardär und Amazon-Gründer Jeff Bezos wieder ins All fliegen. Im Onlinedienst X (vormals Twitter) kündigte das Unternehmen am Dienstag den Start einer weiteren New-Shepard-Rakete für den 18. Dezember an. An Bord sollen sich demnach "33 wissenschaftliche Nutzlasten sowie 33.000 Postkarten" befinden.
Keine Mehrheit unter EU-Ländern für neue Gentechnik-Regeln
Für Lockerungen der Regeln für neue Gentechnikmethoden gibt es unter den EU-Staaten vorerst keine Mehrheit. Die Landwirtschaftsministerinnen und -minister der Europäischen Union konnten sich bei einem Treffen am Montag in Brüssel nicht auf eine gemeinsame Position zum Vorschlag der EU-Kommission einigen, die Vorschriften für den Einsatz sogenannter Neuer Genomischer Verfahren (NGT) deutlich zu lockern. Deutschland enthielt sich bei der Abstimmung.
EU erzielt Einigung auf Regeln für Künstliche Intelligenz
Die Europäische Union hat eine Einigung auf Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) erzielt. Damit werde Europa der erste Kontinent, der "klare Regeln für die Nutzung von KI" setze, erklärte EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton am Freitagabend in Brüssel nach 36-stündigen Verhandlungen zwischen den Unterhändlern der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments. Breton sprach von einer "historischen" Einigung.
Studie zur Arbeit: KI könnte am ehesten Aufgaben Hochqualifizierter übernehmen
Durch künstliche Intelligenz (KI) lassen sich einer Studie zufolge am ehesten die Aufgaben höherqualifizierter Beschäftigter übernehmen. Berufe indes, die eine geringe oder eine mittlere Qualifikation voraussetzen, erfordern derzeit in der Regel keinen Umgang mit großen Datenmengen, der durch den Einsatz von KI erleichtert werden könnte, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg am Donnerstag mitteilte. Die Potenziale unterscheiden sich demnah je nach Branche stark.
Bericht sieht insgesamt acht wichtige Erdsysteme vom Kippen bedroht
Der Welt droht einem Forschungsbericht zufolge in den kommenden Jahren das Überschreiten von insgesamt acht für das Weltklima bedeutenden sogenannten Kipppunkten. Neben fünf bereits jetzt bedrohten sogenannten Kippsystemen könnten drei weitere bei einer Erderwärmung von mehr als 1,5 Grad in den 2030er Jahren bedroht sein, erklärte das am Bericht beteiligte Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) unter Berufung auf die Arbeit. Der Bericht sieht jedoch auch Chancen auf sogenannte "positive Kipppunkte".
Deutschland erlebt zweitwärmsten Herbst seit Beginn systematischer Messungen
Deutschland hat in diesem Jahr den zweitwärmsten Herbst seit Beginn der systematischen Messungen im Jahr 1881 erlebt. Mit einem Temperaturmittel von 11,5 Grad Celsius lag dieser nur knapp unter dem Herbst 2006 mit einem damaligen Temperaturmittel von zwölf Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch in Offenbach mitteilte. Zugleich war es auch der niederschlagreichste Herbst seit mehr als 20 Jahren.
Satireaktion mit gefälschtem Scholz-Video verärgert Bundesregierung
Eine Satireaktion mit einer täuschend echten, aber gefälschten Videoansprache von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Bundesregierung verärgert. "Wir nehmen das überhaupt nicht auf die leichte Schulter", sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Montag in Berlin. Derartige Fälschungen "schüren Verunsicherung und sind manipulativ". Ob die Aktion rechtliche Konsequenzen habe, sei noch unklar - "das müssen wir jetzt uns erst einmal angucken", sagte Hebestreit.
Autozulieferer Schaeffler erhöht Angebot für Vitesco
Der Autozulieferer Schaeffler hat bei der angestrebten Übernahme von Vitesco nachgelegt und sein Angebot für den Kauf des Antriebsspezialisten aus Regensburg erhöht. Wie Schaeffler am Montag mitteilte, soll der "finale Preis" nun bei 94 Euro pro Vitesco-Aktie liegen, nachdem der Zulieferer zunächst 91 Euro angeboten hatte. Vorstand und Aufsichtsrat von Vitesco halten allerdings auch den erhöhten Angebotspreis "aus finanzieller Sicht für nicht angemessen." Die Annahmefrist für das Angebot endet am 15. Dezember.
Jedes achte Unternehmen in Deutschland nutzt Künstliche Intelligenz
Etwa jedes achte Unternehmen in Deutschland mit mehr als zehn Beschäftigten nutzt Künstliche Intelligenz (KI). Die Firmen setzen die Technologie vorrangig für die Buchführung, das Controlling oder die Finanzverwaltung ein, für die IT-Sicherheit, für Produktions- oder Dienstleistungsprozesse sowie für die Organisation von Unternehmensverwaltungsprozessen oder das Management, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Am weitesten verbreitet sind demnach KI-Technologien zur Spracherkennung.
Athen will in London auf Rückkehr des Parthenon-Frieses pochen
Griechenlands Regierungschef Kyriakos Mitsotakis will bei einem Treffen mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak auf die Rückkehr des berühmten Parthenon-Frieses aus Großbritannien pochen. "Sie sehen im Akropolismuseum, einem hochmodernen Museum, das zu diesem Zweck gebaut wurde, einfach besser aus", sagte Mitsotakis am Sonntag der BBC.
US-Mikrochip-Hersteller Nvidia verdreifacht Umsatz und verdreizehnfacht Gewinn
Der US-Mikrochip-Hersteller Nvidia hat erneut alle Erwartungen übertroffen: Der Umsatz des Unternehmens in seinem dritten Geschäftsquartal von Ende Juli bis Ende Oktober verdreifachte sich im Vorjahresvergleich auf 18,1 Milliarden Dollar (16,6 Milliarden Euro), wie Nvidia am Dienstag mitteilte. Analysten hatten mit rund 16 Milliarden Dollar gerechnet. Der Gewinn betrug 9,2 Milliarden Dollar, mehr als das Dreizehnfache des Vorjahreswertes.
ChatGPT-Entwickler OpenAI kündigt Rückkehr von entlassenem Firmenchef Altman an
Nur wenige Tage nach der überraschenden Entlassung von OpenAI-Chef Sam Altman hat der Entwickler des Chatbots ChatGPT dessen Rückkehr an die Firmenspitze angekündigt. OpenAI habe "eine Grundsatzvereinbarung darüber erzielt", dass Altman als Chef zurückkehre, erklärte das Unternehmen am Dienstagabend (Ortszeit). Zuvor hatte nahezu die gesamte Belegschaft gegen Altmans Entlassung protestiert und seine Rückkehr gefordert. Bei OpenAI soll es nun Veränderungen im Verwaltungsrat geben.
ChatGPT-Entwickler OpenAI verkündet Rückkehr von Chef Sam Altman
Der Entwickler des Chatbots ChatGPT, OpenAI, hat die Rückkehr von Sam Altman als Unternehmenschef verkündet - nur Tage nach dessen Entlassung. OpenAI habe "eine Grundsatzvereinbarung darüber erzielt", dass Altman als Chef zurückkehre, erklärte das Unternehmen am Dienstag (Ortszeit) und verkündete zugleich Veränderungen im OpenAI-Verwaltungsrat.
Hunderte OpenAI-Mitarbeiter drohen wegen Altman-Entlassung mit Kündigung
Nach der Entlassung von OpenAI-Chef Sam Altman haben hunderte Mitarbeiter des Entwicklers des Chatbots ChatGPT den Rücktritt des gesamten Verwaltungsrats gefordert und mit ihrer Kündigung gedroht. Wie US-Medien wie das Technologie-Portal Wired und das "Wall Street Journal" am Montag berichteten, werfen mehr als 500 OpenAI-Mitarbeiter dem Führungsgremium in einem Schreiben vor, dem Unternehmen mit Altmans Entlassung schwer geschadet zu haben.
Weißes Haus wirft Elon Musk Verbreitung von Antisemitismus vor
Das Weiße Haus hat dem US-Technologieunternehmer Elon Musk wegen einer umstrittenen Botschaft auf seiner Onlineplattform X die Verbreitung von Antisemitismus vorgeworfen und den Multimilliardär scharf kritisiert. "Wir verurteilen diese abscheuliche Förderung von antisemitischem und rassistischem Hass auf das Schärfste", erklärte ein Sprecher von US-Präsident Joe Biden am Freitag. Dies "widerspricht unseren Grundwerten als Amerikaner".