Pallade Veneta - Zweitmeinung von KI bei Gesundheitsproblemen: Für jeden Zweiten vorstellbar

Zweitmeinung von KI bei Gesundheitsproblemen: Für jeden Zweiten vorstellbar


Zweitmeinung von KI bei Gesundheitsproblemen: Für jeden Zweiten vorstellbar
Zweitmeinung von KI bei Gesundheitsproblemen: Für jeden Zweiten vorstellbar / Foto: Damien MEYER - AFP/Archiv

Jeder Zweite kann sich vorstellen, eine Anwendung mit Künstlicher Intelligenz (KI) bei Gesundheitsproblemen um eine Zweitmeinung zu ersuchen. Nach einer am Dienstag in Berlin veröffentlichten Umfrage des Digitalverbandes Bitkom ist das für 51 Prozent der Teilnehmenden eine Option.

Textgröße ändern:

Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) traut einer KI laut Befragung in bestimmten Fällen sogar bessere Diagnosen zu als Menschen. Auf der Suche nach Informationen zu Diagnosen, Nebenwirkungen verordneter Arzneimittel oder zur Abklärung von Symptomen haben sich demnach sechs Prozent schon einmal bei einer KI bedient - etwa über Symptomchecker-Apps oder Chatbots wie ChatGPT.

Viele Menschen haben jedoch auch Sorgen. Einem Drittel (35 Prozent) macht der Einsatz von KI in der Medizin Angst. Mehr als drei Viertel (79 Prozent) der Deutschen sprechen sich dafür aus, den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Medizin streng zu regulieren. Im Auftrag von Bitkom wurden zwischen Mitte Mai und Anfang Juni 1140 Menschen ab 16 Jahren telefonisch befragt.

D.Vanacore--PV

Empfohlen

Institut: Im Winter so wenig arktisches Meereis wie noch nie

Im zu Ende gegangenen Winter hat es so wenig arktisches Meereis wie noch nie seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen im Jahr 1979 gegeben. Wie das Alfred-Wegener-Institut am Freitag in Bremerhaven mitteilte, handelte es sich bei den am 21. März gemessenen 14,45 Millionen Quadratkilometern um eine Million Quadratkilometer weniger als das langjährige Mittel. Wie schon im Februar habe die arktische Meereisausdehnung im Mittel des gesamten Monats März ein Allzeittief gezeigt und somit den bisherigen Negativrekord des Jahres 2017 eingestellt.

KI, Nachhaltigkeit und die Zukunft des Vertriebs als zentrale Punkte beim GTDC Summit EMEA

MADRID, SPANIEN / ACCESS Newswire / 3. April 2025 / Der rasante Wandel in der Technologiebranche und die zunehmende Bedeutung des ICT-Vertriebs zählten zu den wichtigsten Gesprächsthemen bei der 14. Jahreskonferenz der Branche, dem GTDC Summit EMEA, der vom Global Technology Distribution Councilausgerichtet wurde. Die Referenten beleuchteten auf der diesjährigen Veranstaltung die aktuellen Veränderungen sowohl in der Branche als auch in der Wirtschaft als Ganzes, präsentierten neue Forschungsergebnisse über den Wert der Orchestrierung des Vertriebskanals und erörterten eine Reihe weiterer wichtiger Themen, die das IT-Ökosystem beeinflussen.

Deutschland erhöht Hilfen für Weltgesundheitsorganisation - Konferenz in Berlin

Nach dem Rückzug der USA unterstützt Deutschland die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit weiteren zwei Millionen Euro. Die Weltgesundheitsorganisation sei "unverzichtbar" - und auch für das deutsche Gesundheitswesen "zentral", sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Mittwoch auf einer von seinem Ministerium organisierten Konferenz zur Zukunft der WHO in Berlin.

Deutsche Wissenschaftler fordern Aufnahmeprogramm für bedrängte US-Forscher

Führende deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben dazu aufgerufen, gezielt um Forscherinnen und Forscher aus den USA zu werben, die dort unter der Regierungspolitik von Präsident Donald Trump leiden. Unter dem Motto "Hundert kluge Köpfe für Deutschland" solle ein Anwerbeprogramm Spitzenpersonal anlocken und so den Wissenschaftsstandort und die Innovationskraft in Deutschland stärken. Der Aufruf wurde am Dienstag von der Berliner Hochschule Hertie School in Form eines Gastbeitrages für das Portal "Spiegel Online" veröffentlicht.

Textgröße ändern: