Empfohlen
Letzte Nachrichten
Umwelt- und Verkehrsverbände beklagen mangelnde Beteiligung an Infrastrukturplanung
Eine Gruppe von Umwelt- und Verkehrsverbänden wirft Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) vor, sie bei den Beratungen zur Infrastrukturplanung zu übergehen. Im Ampel-Koalitionsvertrag sei eine "Verständigung über die Prioritäten bei der Umsetzung des geltenden Bundesverkehrswegeplans" zugesagt worden, erklärten die Organisationen am Dienstag. Doch stattdessen treibe Wissing den Autobahnbau voran und schaffe so Tatsachen.
Lula warnt mit Blick auf EU-Mercosur-Abkommen vor "Misstrauen"
Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat mit Blick auf das noch nicht ratifizierte Handelsabkommen zwischen der EU und den südamerikanischen Mercosur-Staaten vor "Misstrauen" zwischen den Vertragspartnern gewarnt. Diese dürfe es zwischen "strategischen Partnern" ebenso wenig geben wie Sanktionen, sagte Lula am Montag nach einem Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brasília vor Journalisten. Von der Leyen äußerte die Hoffnung, das Abkommen bis Jahresende zu ratifizieren.
Forscher: Mähroboter sind wachsende Gefahr für Igel
Mähroboter sind eine große und wachsende Gefahr für Igel. Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin sprach am Montag von einem "ernsten Problem" für diese besonders geschützte Tierart. Seit dem vergangenen September sammelt und dokumentiert das Institut demnach Funde von Igeln mit Schnittverletzungen, die eindeutig auf Mähroboter zurückzuführen sind.
Berlin und Spree drohen durch Kohleausstieg in Lausitz Wassermangel
Der Spree droht nach dem Braunkohleausstieg in der Lausitz ein verstärkter Wassermangel - mit Folgen für die Berliner Trinkwasserversorgung. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Montag veröffentlichte Studie des Umweltbundesamts (UBA). Mit dem Ende der Braukohleförderung wird demnach deutlich weniger Grundwasser in den Fluss gepumpt werden. Der Behörde zufolge könnte die Spree dadurch in trockenen Sommermonaten örtlich bis zu 75 Prozent weniger Wasser führen.
Feuerwehr rettet in Not geratene Mauersegler in Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen haben Höhenretter der Feuerwehr in Not geratene Mauersegler gerettet. Ein Baugerüst an einem Mehrfamilienhaus versperrte den brütenden Vögeln den Zugang zu ihren Nistplätzen, wie die Feuerwehr in Essen am Montag berichtete. Die Tiere versuchten demnach aufgeregt, das Hindernis zu umfliegen. Die Höhenretter demontierten die oberste Etage des Gerüsts im Essener Stadtteil Vogelheim am Sonntagmorgen. Danach war für die Vögel der Weg zu ihren Unterschlüpfen wieder frei.
Habeck lädt Branchenvertreter zu Fernwärmegipfel in Berlin ein
Auf Einladung des Bundeswirtschaftsministeriums kommen am Montag in Berlin Expertinnen und Branchenvertreter zum sogenannten Fernwärmegipfel zusammen (14.00 Uhr). Für 15.30 Uhr ist ein gemeinsames Pressestatement von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bauministerin Klara Geywitz (SPD) geplant. Bei dem Treffen soll es unter anderem um die Dekarbonisierung der Fernwärme gehen.
Waldbrand bei Jüterbog unter Kontrolle
Die Feuerwehr hat den Waldbrand im brandenburgischen Jüterbog unter Kontrolle gebracht. Die Großschadenslage sei aufgehoben worden, teilte die Einsatzleitung der Feuerwehr am Sonntagnachmittag auf AFP-Anfrage mit. Eine Brandwache bleibe aber weiterhin vor Ort.
Breitmaulnashörner in kongolesischem Nationalpark wiederangesiedelt
Mehr als 15 Jahre nach dem Tod des letzten Breitmaulnashorns im kongolesischen Garamba-Nationalpark ist die vom Aussterben bedrohte Tierart in dem Park wieder angesiedelt worden. Wie die Parkverwaltung und Umweltschützer am Samstag berichteten, wurden 16 aus einem südafrikanischen Schutzgebiet stammende Breitmaulnashörner in die Freiheit entlassen. Wilderer hatten 2006 das letzte Breitmaulnashorn im Park getötet.
Baerbock will Handelsbeziehungen zu Lateinamerika vertiefen
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat zum Abschluss ihrer mehrtägigen Lateinamerikareise den Willen zu einer engeren wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit den Ländern der Region bekräftigt. "Wir wollen unsere Wirtschafts- und Handelsbeziehung vertiefen und wir wollen sie gemeinsam nachhaltig gestalten", sagte Baerbock am Freitag in Panama-Stadt. Insbesondere bei "Fragen von Klimaschutz und Welthandel", aber auch "bei Fragen von Forschung und Technologie können unsere Länder noch weiter kooperieren", fügte sie auch mit Blick auf Panama hinzu.
Bundeswehr unterstützt mit Hubschraubern Bekämpfung von Waldbrand bei Jüterbog
Bei der Bekämpfung des Waldbrands im brandenburgischen Jüterbog sind seit Samstagvormittag auch zwei Hubschrauber der Bundeswehr im Einsatz. Gemeinsam mit einem weiteren Hubschrauber der Bundespolizei unterstützen sie aktuell bei den Löscharbeiten an zwei Brandstellen, wie der Einsatzleiter der Feuerwehr, Silvio Ramlow, der Nachrichtenagentur AFP sagte. Die Lage im Vergleich zum Freitag sei unverändert.
Wasserqualität in deutschen Badegewässern fast ausnahmslos sehr hoch
Die deutschen Badegewässer sind weiterhin fast ausnahmslos sehr sauber. Wie das Umweltbundesamt am Freitag in Dessau unter Verweis auf einen jährlichen Bericht der EU-Kommission mitteilte, wurde die Wasserqualität von mehr als 96 Prozent der offiziellen Badegewässer hierzulande in der vergangenen Badesaison als gut oder ausgezeichnet bewertet. 98 Prozent der Badegewässer in Deutschland erfüllten demnach die Mindestanforderungen der EU-Badegewässerrichtlinie.
Stadtwerke schlagen Pflicht zur Nutzung von Fernwärmeangeboten vor
In der Debatte über die künftige Wärmeversorgung bringen die Stadtwerke eine Anschlusspflicht an lokale Fernwärmenetze ins Spiel. Es sei "nicht abwegig, über eine Pflicht für Haushalte zu reden, sich an ein vorhandenes Wärmenetz anzuschließen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Ingbert Liebing, der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag.
Özdemir warnt vor Lagerfeuern und Rauchen im Wald
Angesichts der zunehmenden Waldbrandgefahr hat Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) vor Lagerfeuern im Wald gewarnt und an Raucher appelliert, Zigarettenkippen nicht im Wald zu entsorgen. "Ich rufe eindrücklich alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich im Wald umsichtig zu verhalten, keine Feuer zu machen und keine Zigarettenkippen wegzuwerfen", sagte Özdemir dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Freitagsausgaben).
Abholzung von Brasiliens Amazonas-Regenwald um fast ein Drittel zurückgegangen
Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald ist seit dem erneuten Amtsantritt von Präsident Inácio Lula da Silva um fast ein Drittel zurückgegangen. Wie das staatliche Beobachtungsprogramm Deter am Mittwoch bekanntgab, wurden im brasilianischen Teil des Gebiets zwischen Januar und Mai 1986 Quadratkilometer Regenwald zerstört. Das ist demnach ein Rückgang von 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, in dem 2867 Quadratkilometer zerstört worden waren.
Waldbrand bei Jüterbog in Brandenburg breitet sich laut Behörden aus
Eine Woche nach Ausbruch eines Waldbrands bei Jüterbog in Brandenburg ist für die Feuerwehr weiter kein Ende ihres Einsatzes in Sicht. Wie der Landkreis Teltow-Fläming am Mittwoch mitteilte, wird aktuell mit einer "deutlichen Brandausbreitung" gerechnet. Seit Mittwochvormittag nehme die Brandintensität stetig zu, hieß es. Eine Gefahr für Siedlungen und Anwohner bestand demnach jedoch weiterhin nicht.
EU-Kommission: Kein Brüsseler "Heizhammer" geplant
Im Heizungsstreit hat die EU-Kommission deutschen Presseangaben zu angeblich noch schärferen Vorgaben aus Brüssel widersprochen. Der Bericht der "Bild"-Zeitung mit dem Titel "EU plant härteren Heiz-Hammer als Habeck" sei "irreführend", erklärte die Berliner Kommissionsvertretung am Mittwoch auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter. Es sei unzutreffend, dass ab 2029 in der EU nur noch Wärmepumpen erlaubt sein sollten. Rückendeckung bekam die Behörde von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen aus den Unionsparteien.
Umweltverbände warnen vor Zulassung neuer Holzheizungen
Ein Bündnis großer Umweltorganisationen hat die Ampel-Parteien davor gewarnt, Heizungen mit Holz oder Holzpellets als nachhaltig einzustufen und damit auch künftig für neue Heizanlagen zuzulassen. In einer gemeinsamen Erklärung verwiesen die Verbände am Mittwoch darauf, dass es bereits heute sowohl in Deutschland wie auch global eine Übernutzung von Wäldern gebe. Zunehmende Entwaldung habe "verheerende Konsequenzen für die Biodiversität".
FDP fordert in Heizungsgesetz klare Zusagen für Holz und Biomasse
Die FDP stellt im Streit um das Heizgesetz mehrere Bedingungen, um den Entwurf noch vor der Sommerpause in den Bundestag einzubringen. "Es gibt es ein ganzes Bündel an wichtigen Punkten, die vorab zumindest grob geklärt werden müssen, bevor man über den Gesetzentwurf im Bundestag diskutieren kann", sagte der bau- und wohnungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Daniel Föst, der "Augsburger Allgemeinen" vom Mittwoch.
Windkraft im ersten Quartal wichtigste Quelle vor Kohle bei Stromerzeugung
Windkraft hat als Energieträger beim Strom im ersten Quartal erstmals seit mehreren Jahren wieder die Kohle überholt. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, erreichte Windkraft bei der Stromeinspeisung in den ersten drei Monaten des Jahres einen Anteil von 32,2 Prozent, danach folgten Kohle mit 30,0 Prozent und Erdgas mit 14,6 Prozent.
Anstieg der Lebenserwartung in Deutschland schwächt sich ab
Der Anstieg der Lebenserwartung in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren verlangsamt. Gründe dafür seien unter anderem die Corona-Pandemie und außergewöhnlich starke Grippewellen gewesen, erklärte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden. Generell steigt die Lebenserwartung demnach seit Jahrzehnten kontinuierlich an. Im Jahr 2020 hatten Mädchen bei Geburt bereits eine Lebenszeit von 83,4 Jahren zu erwarten, bei Jungen waren es 78,5 Jahre.
Umweltministerin Lemke spricht mit polnischer Kollegin über Schutz der Oder
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) spricht am Mittwoch mit ihrer polnischen Kollegin Anna Moskwa über mögliche Maßnahmen zur Verhinderung einer weiteren Umweltkatastrophe an der Oder (11.00 Uhr, Pk. 16.30 Uhr). Das Treffen der beiden Ministerinnen findet im polnischen Slubice unweit der Grenze zu Deutschland statt.
30 CO2-intensivste deutsche Industrieanlagen verursachen acht Prozent der Emissionen
Die 30 CO2-intensivsten Industrieanlagen in Deutschland sind für fast ein Drittel der Industrieemissionen und für acht Prozent der gesamten Emissionen Deutschlands verantwortlich. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung des Öko-Instituts im Auftrag des WWF hervor. Die Umweltschützer forderten eine schnellere Transformation der Industrie und kritisierten die kostenlose Vergabe von CO2-Zertifikaten an bestimmte Industriezweige.
Thüringer Polizisten retten Rehkitz von Autobahn
Eine Streife der Autobahnpolizei hat in Thüringen ein Rehkitz von der A38 gerettet. Das Tier war am Montagabend bei Nordhausen mutterseelenallein auf dem Standstreifen unterwegs, wie die Autobahn Autobahnpolizeiinspektion am Dienstag in Schleifreisen berichtete. Um Unfälle zu vermeiden und das Tier zu schützen, wurde das Kitz von den Beamten eingefangen.
Lemke: Polen muss Salzeinleitungen in die Oder verringern
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat zum Auftakt der Konferenz zum Schutz der Oder im brandenburgischen Schwedt Polen dazu aufgerufen, mehr gegen Salzeinleitungen in den Fluss zu unternehmen. "Wir haben alle große Sorge und diese werden wir der polnischen Seite in aller Klarheit übermitteln", sagte Lemke am Dienstag dem Sender RBB.
Lemke dringt nach Fischsterben auf besseren Schutz der Oder
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) dringt vor dem Hintergrund des Fischsterbens in der Oder im vergangenen Jahr auf mehr Anstrengungen zum Schutz des Flussgebiets. "Zentral ist jetzt, dass die Oder gut geschützt und schnell revitalisiert wird", erklärte Lemke am Montagabend anlässlich von Gesprächen mit den Landesumweltministern von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, Axel Vogel (Grüne) und Till Backhaus (SPD), im Nationalpark Unteres Odertal.
Einsatzkräfte kämpfen weiter gegen Waldbrand bei Jüterbog in Brandenburg
Bei Jüterbog in Brandenburg kämpfen Feuerwehrleute nach bald einer Woche weiter gegen einen der ersten größeren Wald- und Vegetationsbrände in Deutschland in diesem Jahr. Wie der Landkreis Teltow-Fläming am Montag in Luckenwalde mitteilte, erstreckte sich das auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz liegende Einsatzgebiet auf insgesamt etwa hundert Hektar. Tatsächlich in Brand standen demnach allerdings lediglich sieben Hektar, aufgeteilt auf drei verschiedene Stellen.
Delegierte aus aller Welt bereiten in Bonn die UN-Klimakonferenz vor
Delegierte aus aller Welt bereiten seit Montag in Bonn die nächste UN-Klimakonferenz vor. Die Beauftragte der Bundesregierung für internationale Klimapolitik, Jennifer Morgan, rief zum Auftakt der zweiwöchigen Beratungen zu einer "breiten Koalition für eine ambitionierte globale Klimapolitik" auf. In Bonn müssten die Weichen für einen erfolgreichen Verlauf der Klimakonferenz COP28 gestellt werden, die vom 30. November bis 12. Dezember in Dubai stattfindet.
Feuer nahe des Brockens im Harz unter Kontrolle
Der am Wochenende unweit des Brockens im Harz ausgebrochene Waldbrand ist unter Kontrolle. Das Feuer konnte durch den mehrstündigen Einsatz von zwei Löschflugzeugen und eines Hubschraubers, die etwa 35.000 Liter Löschwasser abwarfen, am Sonntagabend eingedämmt werden, wie der Landkreis Harz am Abend berichtete. Am Montagmorgen wurde die Brandbekämpfung mit zwei Löschflugzeugen sowie am Boden fortgesetzt. Rund 80 Feuerwehrleute waren weiterhin im Einsatz.
Bonner Klimakonferenz zur Vorbereitung der UN-Weltklimakonferenz in Dubai
In Bonn beginnen am Montag Zwischenverhandlungen zur Vorbereitung der UN-Weltklimakonferenz Ende des Jahres in Dubai (COP 28). Bei der rund zweiwöchigen Konferenz kommen Delegierte aus aller Welt zu Vorträgen und Diskussionen zusammen, um die drängendsten Probleme zu identifizieren und Entscheidungen vorzubereiten. Insbesondere soll es um die erstmalig stattfindende globale Bestandsaufnahme gehen, die überprüfen soll, wo die Welt beim Klimaschutz steht.
Australien plant Meeresschutzgebiet von der Größe Spaniens
Australien will ein Meeresschutzgebiet einrichten, das fast so groß ist wie Spanien. Die Fläche des bereits bestehenden Macquarie Island Marine Park vor der Südostküste des Landes solle verdreifacht werden, teilte die Regierung am Sonntag mit. Mehr als 475.000 Quadratkilometer stünden dann unter Schutz.
Auswärtiges Amt hofft bei UN-Rettungsmission von Öltanker auf schnelles Gelingen
Das Auswärtige Amt hofft zu Beginn der Bergung eines seit Jahren verrottenden Öltankers vor der Küste des Jemen auf einen baldigen Erfolg der Mission. "Wir drücken die Daumen für ein schnelles Gelingen - zum Schutz unserer Umwelt und zum Wohle der Menschen in der ganzen Region", erklärte das Ministerium am Donnerstag im Onlinedienst Twitter. Deutschland habe die UN-Rettungsmission des Öltankers "FSO Safer" mit initiiert, hieß es.
175 Länder beenden in Paris Beratungen über künftiges Abkommen zu Plastikmüll
In Paris enden am Freitag die seit Montag laufenden UN-Gespräche über ein für 2024 geplantes internationales Abkommen zur Eindämmung der Plastikmüllflut. Regierungsvertreter aus 175 Ländern suchen nach Lösungen für eine geringere Produktion, die Entsorgung und das Recycling von Plastik. Auch die Gefahren durch Mikroplastik und die Unterstützung der Entwicklungsländer im Umgang mit Plastikmüll waren Thema der Verhandlungen.