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Auch Medikamente brauchen Hitzeschutz
Weil sich an heißen Tagen die Wirkung von Medikamenten auf den Körper verändern kann, muss unter Umständen die Dosierung angepasst werden. Einige Antibiotika sowie entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen können zu erhöhtem Sonnenbrandrisiko, Lichtempfindlichkeit oder Hautausschlag führen, wie die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) am Dienstag in Hannover mitteilte.
Insektenschäden für fast 60 Prozent des Schadholzeinschlags verantwortlich
Fast 60 Prozent des Schadholzeinschlags in den deutschen Wäldern gehen auf Insektenschäden zurück. 2022 wurden wegen Schädlingen wie dem Borkenkäfer 26,6 Millionen Kubikmeter Schadholz eingeschlagen, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Insgesamt wurden demnach 44,7 Millionen Kubikmeter Holz wegen verschiedener Schäden eingeschlagen.
Letzte Generation nennt Abhöraktion bayerischer Ermittler "verstörend"
Die Klimabewegung Letzte Generation hat sich empört über eine mutmaßliche Abhöraktion bayerischer Ermittler gegen ihre Vertreter und Mitglieder gezeigt. Dass etwa auch private Telefongespräche mitgehört und protokolliert wurden, sei "verstörend", erklärte die Sprecherin der Bewegung Carla Hinrichs am Samstag. Die möglicherweise gleichfalls betroffene Aktivistin Imke Bludszuweit nannte es laut einer Erklärung "absurd und erschreckend, welche Geschütze hier aufgefahren werden, um friedlichen Protest zu unterdrücken".
Große Ideen und kleine Fortschritte auf Pariser Klima-Finanzgipfel
In Paris ist der Gipfel für einen internationalen Klima-Finanzpakt ohne neue gemeinsame Verpflichtungen, aber mit kleinen Fortschritten zur Unterstützung von ärmeren Ländern zu Ende gegangen. Die etwa 40 Staats- und Regierungschefs bei der Konferenz seien sich einig, dass die globale Finanzarchitektur reformiert werden müsse, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Freitag. "Das Finanzsystem muss effizienter und gerechter werden", betonte Macron. Er sprach sich dafür aus, auf einer weiteren Konferenz in zwei Jahren die Fortschritte zu überprüfen.
Pariser Klima-Finanzgipfel endet ohne neue Verpflichtungen
Der Pariser Gipfel für einen Klima-Finanzpakt ist ohne neue gemeinsame Verpflichtungen zu Ende gegangen. Die etwa 40 Staats- und Regierungschefs seien sich aber einig, dass die internationale Finanzarchitektur reformiert werden müsse, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Freitag. "Das Finanzsystem muss effizienter und gerechter werden", sagte Macron. Er sprach sich dafür aus, auf einer weitere Konferenz in zwei Jahren die Fortschritte zu überprüfen.
Versicherungswirtschaft sieht vor allem kleinere Schäden durch Tief Lambert
Nach dem schweren Unwetter durch Tief Lambert in weiten Deutschlands sieht die Versicherungswirtschaft die entstandenen Schäden eher als gering an. Nach einer ersten Auswertung gebe es vor allem kleinere Schäden, teilte die R+V-Versicherung in Wiesbaden am Freitag mit. Diese betragen ersten Schätzungen zufolge rund 25 Millionen Euro. Insgesamt sei das Unwetter glimpflicher abgelaufen als befürchtet.
Mehr als 2000 Einsätze bei Unwetter in Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen sind Helferinnen und Helfer während des vergangenen Unwetters zu rund zweieinhalbtausend wetterbedingten Einsätzen ausgerückt. "Die beteiligten Stellen waren gut vorbereitet und waren Tag und Nacht da, wo sie sein mussten", sagte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) am Freitag in Düsseldorf vor Pressevertretern. Er dankte den rund fünfeinhalbtausend Einsatzkräften, die "kräftig arbeiten" hätten müssen.
Pariser Gipfeltreffen sucht nach neuen Finanzierungswegen für Klimakrise
Etwa 50 Staats- und Regierungschefs, unter ihnen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), werden am Donnerstag zu einem zweitägigen Treffen zum Aufbau eines neuen globalen Finanzpakts in Paris erwartet. Auf Einladung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wollen sie über eine Reform der internationalen Finanzarchitektur beraten, um besser auf den Klimawandel reagieren zu können.
Bundeskabinett beschließt Neufassung des Klimaschutzgesetzes
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den Entwurf für ein grundlegend überarbeitetes Klimaschutzgesetz beschlossen. Vorgesehen ist, von den bisher verpflichtenden jährlichen Sektorzielen für einzelne Wirtschaftsbereiche abzurücken. Stattdessen sollen Prognosen für das Erreichen der Klimaziele insgesamt in den Vordergrund rücken.
Kabinett soll über Änderung von Klimaschutzgesetz beraten
Das Bundeskabinett soll am Mittwoch (11.00 Uhr) über grundlegende Änderungen am Klimaschutzgesetz beraten. Vorgesehen ist, von den bisher verpflichtenden jährlichen Sektorzielen für einzelne Wirtschaftsbereiche abzurücken. Stattdessen sollen Prognosen für das Erreichen der Klimaziele insgesamt in den Vordergrund rücken.
Verfassungsschutz sieht Letzte Generation nicht als extremistische Gruppierung
Das Bundesamt für Verfassungsschutz sieht die Klimaschutzgruppe Letzte Generation derzeit nicht als extremistische Gruppierung. Im Bereich der Klimaaktivisten gebe es "ein sehr heterogenes Bild und sehr heterogene Erscheinungsformen", sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang, am Dienstag in Berlin. Extremismus setze eine Bedrohung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung voraus. "Das sehen wir bei der Letzten Generation noch nicht".
Deutschland für umstrittene Naturschutz-Auflagen der EU
Die Bundesregierung will den umstrittenen Naturschutz-Auflagen der Europäischen Union zustimmen. Das signalisierte Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) am Dienstag mit Blick auf eine geplante Verordnung zur "Renaturierung", über die die Umweltminister am Dienstag in Luxemburg berieten. "Das ist ein gutes Gesetz", betonte Lemke. Deutsche Landwirte fürchten dagegen massive Umsatzeinbußen, wenn wie geplant 20 Prozent der Flächen und Meeresgebiete bis 2030 renaturiert werden müssen.
Schweizer sprechen sich mehrheitlich für CO2-Neutralität bis 2050 aus
Klares Ja für den Klimaschutz: Die Schweizer haben in einem Referendum für ein Gesetz gestimmt, das ihr Land bis 2050 CO2-neutral machen soll. Nach der Auszählung fast aller Stimmen sprachen sich am Sonntag fast 59 Prozent für das sogenannte Klima- und Innovationsgesetz aus. Die Wähler stimmten zudem mit überwältigender Mehrheit für eine Mindeststeuer von 15 Prozent für große, international tätige Unternehmen. Die Wahlbeteiligung bei den Referenden lag bei etwa 42 Prozent.
Schweizer stimmen über CO2-Neutralität bis 2050 ab
Die Schweizer haben darüber am Sonntag abgestimmt, ob ihr Land bis 2050 CO2-neutral werden soll. Der Gesetzentwurf sieht vor, den Verbrauch von Erdöl und Erdgas schrittweise zu reduzieren, erneuerbare Energien auszubauen und klimafreundliche Heizungen zu fördern. Umfragen deuten auf eine klare Mehrheit für das sogenannte Klima- und Innovationsgesetz hin. Die Schweiz und ihr alpines Ökosystem sind besonders stark von der Erderwärmung betroffen.
Habeck: Grüne dürfen sich nicht in die Nische treiben lassen
Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat seine Partei davor gewarnt, sich angesichts von Widerstand und "Druck von allen Seiten", den es derzeit gebe, "in die Nische treiben zu lassen". "Wir verändern Deutschland" und "noch nie wurde so viel für Klimaschutz getan wie in den letzten 15 Monaten", betonte Habeck am Samstag auf dem kleinen Parteitag der Grünen in Bad Vilbel Erfolge der bisherigen Regierungsarbeit.
Grüne beginnen kleinen Parteitag in Bad Vilbel
Mit deutlicher Verspätung haben die Grünen ihren kleinen Parteitag im hessischen Bad Vilbel begonnen. Auf der Tagesordnung steht am Samstagmittag zunächst der klimagerechte Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft. Kontroverse Debatten werden am Nachmittag über die EU-Entscheidungen zur Verschärfung des Asylrechts erwartet, die in Teilen der Partei auf massiven Widerstand stoßen.
Linke fordert Bewässerungsverbot für Golfplätze
Die Linkspartei hat ein Verbot der Bewässerung von Golfplätzen gefordert. "Waldbrände bedrohen unsere Dörfer und Städte. Rekordhitze und Dürren überzieht Europa und zwingen auch in Deutschland zu einem Umdenken im Wasserverbrauch", erklärte Parteichef Martin Schirdewan dazu am Freitag in Berlin. Er verwies auf bereits erheblich weiter gehende Einschränkungen in anderen europäischen Ländern.
Beschmiertes Monet-Gemälde in Schweden nicht beschädigt
Ein im Stockholmer Nationalmuseum ausgestelltes Monet-Gemälde hat die Farbattacke von zwei Klimaaktivistinnen offenbar unbeschadet überstanden. Das Gemälde "Der Garten des Künstlers in Giverny" habe keinerlei Schaden erlitten, sagte der Leiter des Pariser Orsay-Museums, Christophe Leribault, am Donnerstag vor Journalisten in der französischen Hauptstadt. Leribaults Museum hatte das Meisterwerk des französischen Impressionisten an Stockholm ausgeliehen.
Habeck verteidigt im Bundestag Heizungsgesetz und kurzfristige Änderungen
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat bei der ersten Beratung im Bundestag über das umstrittene Heizungsgesetz die Pläne der Ampel-Koalition einschließlich der kurzfristig vorgenommen Änderungen verteidigt. Die Koalition habe von der Vorgängerregierung eine enorme Klimaschutzlücke geerbt, sagte Habeck am Donnerstag. Daher müssten nun "mit Entschiedenheit Gesetze vorangebracht" werden. Die am Dienstag vereinbarten Änderungen der Fristen begründete Habeck damit, dass die über den Jahreswechsel drohende Gasmangellage "handhabbar gemacht worden" sei.
Durch Wetterextreme starben seit 1980 fast 195.000 Menschen in Europa
Durch Überschwemmungen, Stürme, Hitze- und Kältewellen, Waldbrände und Erdrutsche sind in Europa zwischen 1980 und 2021 fast 195.000 Menschen gestorben. Das geht aus einem von der Europäischen Umweltbehörde EAA am Mittwoch veröffentlichten Bericht hervor. Demnach wurden durch extreme Wetterereignisse Schäden in Höhe von mehr als 560 Milliarden Euro verursacht.
Habeck: Beim Gebäudeenergiegesetz geht es jetzt um den Willen zur Einigung
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat erneut eindringlich eine Verständigung über das Gebäudeenergiegesetz (GEG) angemahnt. "Wenn man will, kann man zueinander kommen, aber man muss es jetzt auch wollen", sagte der Vizekanzler am Dienstag in Berlin. Habeck machte weiter deutlich, es gehe nicht mehr "nur um dieses Wärmegesetz", sondern um die Frage der Regierungsfähigkeit der Bundesregierung.
FDP-Generalsekretär äußert sich zurückhaltend zu baldiger Einigung in Heizungsstreit
FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat sich mit Blick auf die intensiven Verhandlungen der Ampel-Fraktionen über das neue Gebäudeenergiegesetz zurückhaltend zu einer baldigen Einigung geäußert. Er könne zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen, ob der Entwurf am Dienstag auf die Tagesordnung des Bundestags gesetzt werde, sagte Djir-Sarai am Montagmittag in Berlin. Für ihn sei ohnehin nicht der Zeitplan entscheidend, "sondern dass wir am Ende ein gutes Gesetz machen".
Scholz verteidigt Tempo bei Weg in die Klimaneutralität
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat auf dem Kirchentag in Nürnberg das Tempo auf dem Weg in die Klimaneutralität verteidigt. Es handele sich um das "ehrgeizigste Modernisierungsprogramm" seit vielen Jahrzehnten in Deutschland, sagte Scholz am Samstag in einem Podiumsgespräch mit dem Titel "In bewegten Zeiten gemeinsam gestalten". Um das Ziel zu erreichen, bis spätestens 2045 klimaneutral zu werden, seien "unglaublich viele Gesetze" bereits geändert worden.
Greta Thunberg beendet ihre Schulzeit - und damit auch die Schulstreiks
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg beendet ihre wöchentlichen Schulstreiks - weil ihre Schulzeit zuende ist. Sie will nun andere Formen des Protests finden, wie sie am Freitag ankündigte. "Heute mache ich meinen Abschluss, was bedeutet, dass ich nicht mehr an den Schulstreiks fürs Klima teilnehmen kann. Das ist also heute mein letzter Schulstreik", schrieb die 20-jährige im Onlinedienst Twitter.
Wetterphänomen El Niño hat laut US-Wetterbehörde begonnen
Das Wetterphänomen El Niño, das zu verstärktem Extremwetter führen kann, hat nach Angaben der US-Ozeanografie- und Wetterbehörde NOAA begonnen. "El-Niño-Konditionen sind präsent und dürften sich Richtung Winter schrittweise verstärken", erklärte die NOAA am Donnerstag. Ein Auftauchen des Wetterphänomens, das durch eine Erwärmung des Oberflächenwassers im Pazifischen Ozean gekennzeichnet ist, war seit einiger Zeit erwartet worden.
Mieterbund warnt vor zu hohen Belastungen durch Gesetz zur Heizungsmodernisierung
Der Deutsche Mieterbund fordert, in den laufenden Koalitionsgesprächen über künftige Vorgaben für Heizungen die Belange der Mieterinnen und Mieter stärker zu berücksichtigen. "Dem Gesetz mangelt es nach wie vor an ausreichendem Mieterschutz und einem Plan, wie die Kosten der energetischen Sanierung sozialverträglich zwischen Mieter:innen und Vermieter:innen aufgeteilt werden können", erklärte Verbandspräsident Lukas Siebenkotten am Donnerstag.
Schwedischer Hersteller will "grünen Stahl" für Mercedes produzieren
Das schwedische Unternehmen H2 Green Steel will den Autobauer Mercedes-Benz ab 2025 mit annähernd klimaneutral produziertem Stahl beliefern. Jährlich 50.000 Tonnen "grünen Stahls" sollen im nordschwedischen Boden produziert werden, wie die beiden Unternehmen am Mittwoch gemeinsam erklärten. In dem noch im Bau befindlichen Stahlwerk soll demnach mit erneuerbaren Energien hergestellter Wasserstoff statt Kohle zum Einsatz kommen, die Treibausgasemissionen würden so um 95 Prozent reduziert.
Spanien vermeldet heißestes Frühjahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen
Spanien hat in diesem Jahr das heißeste Frühjahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen erlebt. Die Temperaturen hätten im Schnitt zwei Grad über den normalerweise üblichen Werten gelegen, teilte das nationale Wetteramt am Mittwoch mit. Vor allem Ende April war Spanien mit einer ungewöhnlichen Hitzewelle konfrontiert, die Temperaturen lagen dabei teilweise fast bei 40 Grad Celsius - und damit 20 Grad über den für diese Jahreszeit üblichen Werten.
Scholz sichert bei Heizungsgesetz erneut sozialen Ausgleich zu
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat mit Blick auf die geplanten Vorgaben zum Einbau klimafreundlicher Heizungen erneut einen sozialen Ausgleich zugesichert. "Wir werden Zuschüsse geben für die Investitionen, die dort getätigt sind, damit die Preise nicht durchschlagen, die mit der Investition verbunden sind", sagte Scholz am Dienstag dem Sender RTL. Zugleich bekräftigte er die Notwendigkeit der Transformation.
Brasiliens Präsident Lula stellt Plan zum Schutz des Amazonas-Regenwalds vor
Brasiliens Präsident Inácio Lula da Silva hat einen neuen Plan zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes vorgestellt. Das Vorhaben markiere "nach vier Jahren Gleichgültigkeit und Vernachlässigung" die Rückkehr des Umweltschutzes als "Priorität", sagte Lula am Montag (Ortszeit) anlässlich des Weltumwelttags in Anspielung auf die Amtszeit seines Vorgängers, des rechtsextremen Jair Bolsonaro. Lulas Plan sieht unter anderem die sofortige Beschlagnahmung der Hälfte aller illegal genutzten Flächen innerhalb von Schutzgebieten sowie die Ausweisung von drei Millionen Hektar zusätzlicher Schutzgebiete bis 2027 vor.
Klimabeauftragte Morgan ruft zu globaler Koalition gegen Erderwärmung auf
Die Beauftragte der Bundesregierung für internationale Klimapolitik, Jennifer Morgan, hat zum Auftakt von Klimagesprächen in Bonn zu einer "breiten Koalition für eine ambitionierte globale Klimapolitik" aufgerufen. Daran würden die Beteiligten in den kommenden zwei Wochen arbeiten, erklärte die Staatssekretärin im Auswärtigen Amt. Bei den Verhandlungen in Bonn geht es um die Vorbereitung der UN-Klimakonferenz, die Ende November in Dubai beginnt.
Greenpeace enttäuscht von Ergebnis der Pariser Konferenz zu Plastikmüll
Greenpeace hat sich enttäuscht vom Ergebnis der UN-Konferenz zur weltweiten Eindämmung des Plastikmülls gezeigt. Es handle sich um einen "Minimalkompromiss", erklärte die Umweltschutzorganisation am Samstag. Alle inhaltlich schwierigen Verhandlungen seien "nach endlosen Verzögerungstaktiken der Plastiklobby abermals verschoben" worden, kritisierte die Greenpeace-Expertin Viola Wohlgemuth.