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Copernicus bestätigt Rekordschmelze bei Meereis in der Antarktis
Die von Eis bedeckte Fläche auf den Meeren rund um die Antarktis ist so klein wie noch nie seit Beginn der satellitengestützten Messungen vor rund 45 Jahren. Am 16. Februar und damit noch vor Ende der sommerlichen Schmelzperiode habe die Gesamtausdehnung des Meereises nur noch 2,06 Millionen Quadratkilometer erreicht, teilte der Klimawandel-Dienst des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus (C3S) am Mittwoch mit. Dies ist noch weniger als das bisherige Rekordminimum im Februar des vergangenen Jahres.
Habeck sichert "große soziale Unterstützung" bei Heizungseinbau zu
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat "große soziale Unterstützung" beim angestrebten Einbau klimafreundlicher Heizungen in Deutschland in den kommenden Jahren zugesichert. "Die Wärmefrage wird keine soziale Frage werden, das verspreche ich", sagte Habeck am Dienstag auf dem Kongress des Verbands Kommunaler Unternehmen in Berlin. Er reagierte damit auf die heftige Kritik an einem Entwurf zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes.
Vier Tote durch Zyklon in Madagaskar
Bei der ungewöhnlichen Rückkehr eines Zyklons in Madagaskar sind im Südwesten des Inselstaates vier Menschen ums Leben gekommen, darunter zwei Kinder. Nach Behördenangaben nahm Zyklon "Freddy" am Montag in einer "seltenen Schleife" zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen erneut Kurs auf die Insel im Indischen Ozean. Damit erhöht sich die Zahl der durch "Freddy" ums Leben Gekommenen auf insgesamt elf.
Klimaaktivisten nach Straßenblockade in Heilbronn zu Haftstrafe verurteilt
Das Amtsgericht Heilbronn hat am Montag zwei Klimaaktivisten wegen einer Straßenblockade zu Haftstrafen von zwei beziehungsweise drei Monaten Haft verurteilt. Die beiden Männer hatten sich Anfang Februar mit der Hand auf einer Straße in Heilbronn festgeklebt. Die Gruppe Letzte Generation sprach nach der Entscheidung, die im beschleunigten Verfahren fiel, von einem "Dammbruch" und kündigte deutschlandweite Proteste an.
Scholz: Ökologischer Umbau der Wirtschaft kann Arbeitslosigkeit beenden
Die Bundesregierung sieht im klimagerechten Umbau der Wirtschaft enormes Potenzial für neue Arbeitsplätze. Der Umbau gehe mit wirtschaftlichem Aufschwung und Beschäftigungsperspektiven einher, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Montag nach der Kabinettsklausur. Dies schaffe die Möglichkeit, dass Deutschland in den nächsten Jahren "das Problem der Arbeitslosigkeit hinter sich lassen" wird. Scholz sowie Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) betonten die Geschlossenheit der Regierung.
Spitzen der Ampel-Koalition ziehen nach Kabinettsklausur positive Bilanz
Die Spitzen der Ampel-Koalition haben nach der Kabinettsklausur der Bundesregierung im brandenburgischen Meseberg eine positive Bilanz gezogen. "Das war eine sehr gute Kabinettsklausur", sprach Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Montagnachmittag von konstruktiven Beratungen in den zurückliegenden beiden Tagen. Mit Blick auf den hohen Bedarf an Arbeitskräften hob er hervor, Deutschland werde in den kommenden Jahren "das Problem der Arbeitslosigkeit hinter sich lassen".
Leopoldina drängt Regierung zu mehr Ehrgeiz beim Klimaschutz
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina drängt die Bundesregierung zu mehr Ehrgeiz und Konsequenz beim Klimaschutz. Wichtig sei vor allem "die Klärung von Rahmenbedingungen für Investitionen und deren Verlässlichkeit", erklärte die Leopoldina am Montag in Berlin zu dem von ihr dazu erarbeiteten Diskussionspapier. "Parallel sollen Anreize und Vorgaben eine effizientere Energienutzung bewirken", hieß es weiter.
Wirtschaftsweise Schnitzer fordert Abschaffung klimaschädlicher Subventionen
Die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, plädiert im Streit der Ampel-Koalition um den Bundeshaushalt für die Abschaffung klimaschädlicher Subventionen. "Man hat Einiges im Haushalt, wo man überlegen könnte, ob es das in dieser Form noch braucht", sagte sie am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". Als Beispiel nannte die Wirtschaftsprofessorin "klimaschädliche Subventionen" wie die Begünstigung von Kerosin oder internationalen Flügen.
Scholz und von der Leyen zuversichtlich bei Streit um Verbrenner-Aus
Im Streit um das geplante EU-weite Aus für Verbrenner-Autos haben sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen optimistisch gezeigt, dass eine Einigung gefunden werden kann. "Wir sind dort in einem konstruktiven Dialog", sagte von der Leyen am Sonntag nach ihrer Teilnahme an der Kabinettsklausur in Schloss Meseberg.
Von der Leyen: Bei Streit um Verbrenner-Aus "in konstruktivem Dialog" mit Berlin
Bei der Kabinettsklausur in Meseberg hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen noch keine Einigung im Streit um das für 2035 geplante Aus für Verbrennerfahrzeuge verkünden können. Das Thema sei bei ihrem Besuch "kurz angesprochen" worden, sagte von der Leyen nach der Teilnahme an dem Treffen des Bundeskabinetts am Sonntag. "Wir sind dort in einem konstruktiven Dialog." Die Verhandlungen sollten "so schnell wie möglich" abgeschlossen werden.
Flächendeckende Warnstreiks in öffentlichem Nahverkehr
In vielen Städten Deutschlands haben am Freitag Busse und Straßenbahnen stillgestanden. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi rief im Tarifkonflikt des öffentlichen Diensts zum Streik im Nahverkehr in den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen auf. Diese fanden parallel zu bundesweiten Protestaktionen der Organisation Fridays for Future an mehr als 200 Orten statt.
DWD: Winter in Deutschland war das zwölfte Jahr in Folge zu warm
In Deutschland ist der Winter das zwölfte Jahr in Folge zu warm gewesen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach mitteilte, lag das Gebietsmittel der Wintertemperatur bei 2,9 Grad Celsius und damit um 2,7 Grad über der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen, wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung 1,5 Grad.
Erstmals seit mehr als 30 Jahren Schneesturm-Alarm für Los Angeles ausgerufen
Inmitten heftiger Schneestürme in weiten Teilen der USA ist erstmals seit mehr als 30 Jahren auch für Los Angeles ein Blizzard-Alarm ausgerufen worden. Auf den Hügeln rund um die Metropole im US-Bundesstaat Kalifornien könnten am Freitag bis zu zwei Meter Schnee fallen, warnte der US-Wetterdienst NWS. Es würden "extrem gefährliche Bedingungen" erwartet.
Biden nominiert früheren Mastercard-Chef Ajay Banga für Spitze der Weltbank
Neuer Präsident der Weltbank soll der frühere Chef des Zahlungsdienstleisters Mastercard, Ajay Banga, werden. US-Präsident Joe Biden nominierte den 63-jährigen US-Manager indischer Herkunft für den Spitzenposten, wie am Donnerstag das Weiße Haus in Washington mitteilte. Banga ist derzeit Vizechef der Investmentfirma General Atlantic. Der amtierende Weltbank-Präsident David Malpass hatte in der vergangenen Woche seinen Rücktritt angekündigt.
Europaparlament fordert mehr EU-Unterstützung für Ausbau von Radverkehr
Das Europaparlament hat eine größere Bedeutung für das Fahrrad auf der Straße gefordert. In einer nicht bindenden Entschließung forderten die Abgeordneten am Donnerstag in Straßburg die EU-Kommission auf, eine eigene Strategie "für den Radverkehr zu entwickeln" und diesen auszubauen. Damit solle die Zahl der in der EU per Fahrrad zurückgelegten Kilometer bis 2030 verdoppelt werden.
Lufthansa bietet Sondertarif für "nachhaltigeres Reisen" an
Die Lufthansa bietet ab Mittwoch einen neuen Sondertarif für umweltschonenderes Reisen an. Die sogenannten Green Fares ermöglichten "nachhaltigeres Fliegen mit nur einem Klick", denn die neuen Tarife enthielten bereits den Ausgleich der flugbezogenen CO2- Emissionen, erklärte Lufthansa am Montag. Der Ausgleich erfolge zu 20 Prozent über den Einsatz nachhaltiger Flugkraftstoffe und zu 80 Prozent über Beiträge zu "hochwertigen Klimaschutzprojekten".
Ölkonzern BP verdoppelt Gewinn auf knapp 26 Milliarden Euro
Der britische Ölkonzern BP hat dank der hohen Preise für Gas und Öl im vergangenen Jahr seinen operativen Gewinn mehr als verdoppelt und 27,7 Milliarden Dollar (25,9 Milliarden Euro) verdient - so viel wie nie. Gleichzeitig sorgte der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine aber unter dem Strich für einen Verlust: BP schrieb den knapp 20-Prozent-Anteil am russischen Ölriesen Rosneft ab, was das Unternehmen 24 Milliarden Dollar kostete. In der Bilanz für 2022 steht vor allem deshalb ein Minus von 2,5 Milliarden Dollar.
Studie: Elektrisch betriebene Lkw haben beste Klimabilanz
Batterieelektrisch betriebene Lkw weisen im Vergleich mit anderen Antriebsarten einer Studie zufolge die beste Klimabilanz auf. Verglichen mit den effizientesten Dieselfahrzeugen fallen über den gesamten Lebenszyklus eines E-Lkw mindestens 63 Prozent weniger Treibhausgas an, wie die Organisation International Council on Clean Transportation (ICCT) am Dienstag mitteilte. Dabei ist die Produktion des Fahrzeugs inklusive der Batterie eingerechnet.
Habeck setzt auf "faire" transatlantische Zusammenarbeit
Im Streit um die massiven US-Subventionen im Kampf gegen den Klimawandel wirbt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für eine "faire" Zusammenarbeit zwischen EU und USA. "Wir können eine grüne Brücke über den Atlantik schlagen und gemeinsame grüne Leitmärkte aufbauen", erklärte er anlässlich seiner Reise nach Washington. Gemeinsam mit seinem französischen Kollegen Bruno Le Maire trifft er dort am Dienstag US-Regierungsvertreter.
Von der Leyen setzt auf EU-Staatshilfen für "grüne" Technologien
Als Antwort auf das milliardenschwere Subventionsprogramm der USA will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den Mitgliedsländern mehr Staatshilfen für "grüne" Technologien erlauben. Das sieht der "Green Deal"-Industrieplan vor, den von der Leyen am Mittwoch in Brüssel vorstellte. "Das ist ein sehr guter Vorschlag", erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in Berlin. "Erwartbar enttäuschend" nannte ihn dagegen der wirtschaftspolitischer Sprecher der konservativen EVP-Fraktion im Parlament, Markus Ferber (CSU).
Behörden warnen vor Sturmflut in Hamburg und an Nordseeküste
Die Behörden haben für Mittwoch eine Sturmflutwarnung für die deutsche Nordseeküste und die an der Elbe gelegene Millionenstadt Hamburg herausgegeben. Das im Tageslauf zu erwartende Hochwasser werde je nach Region zwischen 0,75 und 1,50 Meter höher ausfallen als normal, teilte der Sturmflutwarndienst des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg mit. Insbesondere im nördlichen und östlichen Teil Deutschlands herrscht derzeit stürmisches Wetter vor.
Wetterdienst: Temperaturen im Januar erneut auf Niveau von typischem März
Die Temperaturen im Januar sind in Deutschland erneut deutlich zu warm ausgefallen und haben nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts (DWD) eher auf dem Niveau von einem typischen März gelegen. Nach DWD-Angaben vom Montag lag die bundesweite Durchschnittstemperatur bei 3,5 Grad - und damit vier Grad über dem Vergleichswert der für längerfristige Vergleiche herangezogenen Referenzperiode 1961 bis 1990.
Dauerregen sorgt in Nordrhein-Westfalen für zahlreiche Feuerwehreinsätze
Dauerregen hat vor allem in Nordrhein-Westfalen zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Märkischen Kreis im Sauerland waren seit Donnerstag insgesamt rund 250 Helfer im Einsatz, nachdem die Flusspegel von Volme, Lenne, Hönne und Ruhr teilweise kräftig gestiegen waren, wie das Landratsamt in Lüdenscheid am Freitag mitteilte. Insgesamt gab es 80 Einsätze.
Deutscher Wetterdienst: Haselpollen fliegen im Südwesten
Für Allergiker und Allergikerinnen geht es wieder los: Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag erklärte, gibt es im Südwesten Deutschlands aufgrund der milden Witterung teilweise schon eine geringe Belastung mit Haselpollen. Die aktuelle Belastung kann tagesaktuell beim Pollenfluggefahrenindex des DWD abgelesen werden.
Wetterbilanz des Jahres 2022 fällt sonnig und warm aus
Sonnig, heiß und trocken: Deutschland hat 2022 ein "außergewöhnliches Wetterjahr" erlebt, wie der Deutsche Wetterdienst am Freitag in seiner Jahreswetterbilanz mitteilte. Die Sonne schien 2022 so lange über Deutschland wie nie zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen. Mit 2025 Sonnenstunden im bundesweiten Mittel lag der Wert gut ein Fünftel über dem Durchschnittswert der vorangegangenen drei Jahrzehnte.
Mindestens 61 Tote durch Schneesturm in den USA
Durch den verheerenden Schneesturm in den USA sind nach jüngsten Angaben der Behörden mindestens 61 Menschen ums Leben gekommen. Im am schlimmsten getroffenen Landkreis Erie im Bundesstaat New York seien zwei weitere Tote gemeldet worden, teilte Verwaltungschef Mark Poloncarz am Donnerstag mit. Insgesamt sind in Erie County 39 der 61 Sturmopfer ums Leben gekommen, die meisten in der Stadt Buffalo.
Mindestens 59 Tote durch Schneesturm in den USA
Durch den heftigen Schneesturm in den USA sind nach jüngsten Angaben mindestens 59 Menschen ums Leben gekommen. Alleine im Landkreis Erie County im Bundesstaat New York wurden 37 Todesopfer verzeichnet, wie die Behörden am Mittwoch mitteilten. In der Stadt Buffalo waren nach Angaben von Bürgermeister Byron Brown rund 500 Bewohner weiterhin ohne Strom.
4,3 Milliarden Euro Schaden durch Naturkatastrophen in Deutschland
Sturm, Hagel und Starkregen haben in diesem Jahr in Deutschland für Schäden in Höhe von 4,3 Milliarden Euro gesorgt. 2022 sei somit ein "durchschnittliches Naturgefahrenjahr" gewesen, erklärte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen, am Mittwoch. Die Schäden an Häusern, Hausrat, Betrieben und Kraftfahrtzeugen liegen demnach "nur marginal über dem langjährigen Durchschnitt von 4,2 Milliarden Euro".
Zahl der Todesopfer durch heftigem Schneesturm in USA steigt auf mindestens 50
Der heftige Schneesturm über weiten Teilen der USA hat weiterhin verheerende Auswirkungen. Mindestens 50 Menschen kamen bisher landesweit bei dem "Schneesturm des Jahrhunderts" ums Leben. Alleine im Landkreis Erie County im besonders betroffenen Bundesstaat New York meldeten die Behörden 28 Todesopfer. Auch am Dienstag fielen infolge des Sturms tausende Flüge aus. US-Präsident Joe Biden bewilligte unterdessen Notstandshilfen des Bundes für den Staat New York.
"Schneesturm des Jahrhunderts" kostet in den USA fast 50 Menschenleben
Der "Schneesturm des Jahrhunderts" hat in den USA bislang fast 50 Menschenleben gekostet. Allein 27 Todesopfer gab es im besonders betroffenen Landkreis Erie County im Bundesstaat New York, wie der Verwaltungsbeamte Mark Poloncarz am Montagabend (Ortszeit) auf Twitter berichtete. Drei der Opfer in dem Landkreis wurden in einem Auto entdeckt, 14 im Freien, erläuterte er. New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul warnte, der Blizzard sei "noch lange nicht vorbei" und forderte die Bewohner auf, zuhause zu bleiben.
Mindestens 47 Tote durch "Schneesturm des Jahrhunderts" in den USA
47 Tote in den USA, davon allein 25 im US-Bundesstaat New York - der "Schneesturm des Jahrhunderts" hat die USA am Weihnachtswochenende schwer getroffen. US-Präsident Joe Biden sagte New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul am Montag Bundeshilfen zu. "Mein Herz ist bei denen, die einen Angehörigen verloren haben", erklärte er.
Mindestens 47 Tote durch arktischen Wintersturm in den USA an Weihnachten
"Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben": Der gnadenlose Wintersturm ist am Weihnachtswochenende mit heftigen Schneefällen und eisigem Wind über den Osten der USA hinweggefegt. Mindestens 47 Menschen kamen infolge des Sturms ums Leben. Mehr als 200.000 Menschen an der Ostküste waren am Weihnachtsmorgen ohne Strom. Dramatisch entwickelte sich die Lage in Buffalo im Bundesstaat New York. Der US-Wetterdienst ging für Montag weiter von starkem Frost aus, ehe am Dienstag ein gemäßigteres Wetter einsetzen soll.