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Studie: Elektrisch betriebene Lkw haben beste Klimabilanz
Batterieelektrisch betriebene Lkw weisen im Vergleich mit anderen Antriebsarten einer Studie zufolge die beste Klimabilanz auf. Verglichen mit den effizientesten Dieselfahrzeugen fallen über den gesamten Lebenszyklus eines E-Lkw mindestens 63 Prozent weniger Treibhausgas an, wie die Organisation International Council on Clean Transportation (ICCT) am Dienstag mitteilte. Dabei ist die Produktion des Fahrzeugs inklusive der Batterie eingerechnet.
Habeck setzt auf "faire" transatlantische Zusammenarbeit
Im Streit um die massiven US-Subventionen im Kampf gegen den Klimawandel wirbt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für eine "faire" Zusammenarbeit zwischen EU und USA. "Wir können eine grüne Brücke über den Atlantik schlagen und gemeinsame grüne Leitmärkte aufbauen", erklärte er anlässlich seiner Reise nach Washington. Gemeinsam mit seinem französischen Kollegen Bruno Le Maire trifft er dort am Dienstag US-Regierungsvertreter.
Von der Leyen setzt auf EU-Staatshilfen für "grüne" Technologien
Als Antwort auf das milliardenschwere Subventionsprogramm der USA will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den Mitgliedsländern mehr Staatshilfen für "grüne" Technologien erlauben. Das sieht der "Green Deal"-Industrieplan vor, den von der Leyen am Mittwoch in Brüssel vorstellte. "Das ist ein sehr guter Vorschlag", erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in Berlin. "Erwartbar enttäuschend" nannte ihn dagegen der wirtschaftspolitischer Sprecher der konservativen EVP-Fraktion im Parlament, Markus Ferber (CSU).
Behörden warnen vor Sturmflut in Hamburg und an Nordseeküste
Die Behörden haben für Mittwoch eine Sturmflutwarnung für die deutsche Nordseeküste und die an der Elbe gelegene Millionenstadt Hamburg herausgegeben. Das im Tageslauf zu erwartende Hochwasser werde je nach Region zwischen 0,75 und 1,50 Meter höher ausfallen als normal, teilte der Sturmflutwarndienst des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg mit. Insbesondere im nördlichen und östlichen Teil Deutschlands herrscht derzeit stürmisches Wetter vor.
Wetterdienst: Temperaturen im Januar erneut auf Niveau von typischem März
Die Temperaturen im Januar sind in Deutschland erneut deutlich zu warm ausgefallen und haben nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts (DWD) eher auf dem Niveau von einem typischen März gelegen. Nach DWD-Angaben vom Montag lag die bundesweite Durchschnittstemperatur bei 3,5 Grad - und damit vier Grad über dem Vergleichswert der für längerfristige Vergleiche herangezogenen Referenzperiode 1961 bis 1990.
Dauerregen sorgt in Nordrhein-Westfalen für zahlreiche Feuerwehreinsätze
Dauerregen hat vor allem in Nordrhein-Westfalen zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt. Im Märkischen Kreis im Sauerland waren seit Donnerstag insgesamt rund 250 Helfer im Einsatz, nachdem die Flusspegel von Volme, Lenne, Hönne und Ruhr teilweise kräftig gestiegen waren, wie das Landratsamt in Lüdenscheid am Freitag mitteilte. Insgesamt gab es 80 Einsätze.
Deutscher Wetterdienst: Haselpollen fliegen im Südwesten
Für Allergiker und Allergikerinnen geht es wieder los: Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag erklärte, gibt es im Südwesten Deutschlands aufgrund der milden Witterung teilweise schon eine geringe Belastung mit Haselpollen. Die aktuelle Belastung kann tagesaktuell beim Pollenfluggefahrenindex des DWD abgelesen werden.
Wetterbilanz des Jahres 2022 fällt sonnig und warm aus
Sonnig, heiß und trocken: Deutschland hat 2022 ein "außergewöhnliches Wetterjahr" erlebt, wie der Deutsche Wetterdienst am Freitag in seiner Jahreswetterbilanz mitteilte. Die Sonne schien 2022 so lange über Deutschland wie nie zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen. Mit 2025 Sonnenstunden im bundesweiten Mittel lag der Wert gut ein Fünftel über dem Durchschnittswert der vorangegangenen drei Jahrzehnte.
Mindestens 61 Tote durch Schneesturm in den USA
Durch den verheerenden Schneesturm in den USA sind nach jüngsten Angaben der Behörden mindestens 61 Menschen ums Leben gekommen. Im am schlimmsten getroffenen Landkreis Erie im Bundesstaat New York seien zwei weitere Tote gemeldet worden, teilte Verwaltungschef Mark Poloncarz am Donnerstag mit. Insgesamt sind in Erie County 39 der 61 Sturmopfer ums Leben gekommen, die meisten in der Stadt Buffalo.
Mindestens 59 Tote durch Schneesturm in den USA
Durch den heftigen Schneesturm in den USA sind nach jüngsten Angaben mindestens 59 Menschen ums Leben gekommen. Alleine im Landkreis Erie County im Bundesstaat New York wurden 37 Todesopfer verzeichnet, wie die Behörden am Mittwoch mitteilten. In der Stadt Buffalo waren nach Angaben von Bürgermeister Byron Brown rund 500 Bewohner weiterhin ohne Strom.
4,3 Milliarden Euro Schaden durch Naturkatastrophen in Deutschland
Sturm, Hagel und Starkregen haben in diesem Jahr in Deutschland für Schäden in Höhe von 4,3 Milliarden Euro gesorgt. 2022 sei somit ein "durchschnittliches Naturgefahrenjahr" gewesen, erklärte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen, am Mittwoch. Die Schäden an Häusern, Hausrat, Betrieben und Kraftfahrtzeugen liegen demnach "nur marginal über dem langjährigen Durchschnitt von 4,2 Milliarden Euro".
Zahl der Todesopfer durch heftigem Schneesturm in USA steigt auf mindestens 50
Der heftige Schneesturm über weiten Teilen der USA hat weiterhin verheerende Auswirkungen. Mindestens 50 Menschen kamen bisher landesweit bei dem "Schneesturm des Jahrhunderts" ums Leben. Alleine im Landkreis Erie County im besonders betroffenen Bundesstaat New York meldeten die Behörden 28 Todesopfer. Auch am Dienstag fielen infolge des Sturms tausende Flüge aus. US-Präsident Joe Biden bewilligte unterdessen Notstandshilfen des Bundes für den Staat New York.
"Schneesturm des Jahrhunderts" kostet in den USA fast 50 Menschenleben
Der "Schneesturm des Jahrhunderts" hat in den USA bislang fast 50 Menschenleben gekostet. Allein 27 Todesopfer gab es im besonders betroffenen Landkreis Erie County im Bundesstaat New York, wie der Verwaltungsbeamte Mark Poloncarz am Montagabend (Ortszeit) auf Twitter berichtete. Drei der Opfer in dem Landkreis wurden in einem Auto entdeckt, 14 im Freien, erläuterte er. New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul warnte, der Blizzard sei "noch lange nicht vorbei" und forderte die Bewohner auf, zuhause zu bleiben.
Mindestens 47 Tote durch "Schneesturm des Jahrhunderts" in den USA
47 Tote in den USA, davon allein 25 im US-Bundesstaat New York - der "Schneesturm des Jahrhunderts" hat die USA am Weihnachtswochenende schwer getroffen. US-Präsident Joe Biden sagte New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul am Montag Bundeshilfen zu. "Mein Herz ist bei denen, die einen Angehörigen verloren haben", erklärte er.
Mindestens 47 Tote durch arktischen Wintersturm in den USA an Weihnachten
"Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben": Der gnadenlose Wintersturm ist am Weihnachtswochenende mit heftigen Schneefällen und eisigem Wind über den Osten der USA hinweggefegt. Mindestens 47 Menschen kamen infolge des Sturms ums Leben. Mehr als 200.000 Menschen an der Ostküste waren am Weihnachtsmorgen ohne Strom. Dramatisch entwickelte sich die Lage in Buffalo im Bundesstaat New York. Der US-Wetterdienst ging für Montag weiter von starkem Frost aus, ehe am Dienstag ein gemäßigteres Wetter einsetzen soll.
Mindestens 31 Tote durch arktischen Wintersturm in den USA an Weihnachten
"Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben": Der gnadenlose Wintersturm ist am Sonntag weiter mit heftigen Schneefällen und eisigem Wind über den Osten der USA hinweggefegt. Mindestens 31 Menschen kamen infolge des Sturms ums Leben. Mehr als 200.000 Menschen an der US-Ostküste waren am Weihnachtsmorgen ohne Strom. Dramatisch entwickelte sich die Lage in Buffalo im Bundesstaat New York.
Mindestens 26 Tote durch arktischen Wintersturm in den USA an Weihnachten
"Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben": Der gnadenlose Wintersturm ist am Sonntag weiter mit heftigen Schneefällen und eisigem Wind über den Osten der USA hinweggefegt. Mindestens 26 Menschen kamen infolge des Sturms ums Leben. Mehr als 200.000 Menschen an der US-Ostküste waren am Weihnachtsmorgen ohne Strom. Dramatisch entwickelte sich die Lage in Buffalo im Bundesstaat New York.
Mindestens 22 Tote durch arktischen Wintersturm in den USA an Weihnachten
"Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben": Der heftige arktische Wintersturm hat die USA am Wochenende mit Schneemassen und eisigem Wind in Atem gehalten. Mindestens 22 Menschen kamen infolge des Sturms ums Leben. Mehr als 200.000 Menschen waren am Sonntag an der Ostküste ohne Strom. Besonders stark betroffen war der Landkreis Erie County im Bundesstaat New York.
Arktischer Wintersturm hält die USA über Weihnachten in Atem
Der heftige arktische Wintersturm hat die USA auch am Samstag mit Schneemassen und eisigen Temperaturen von bis zu minus 40 Grad in Atem gehalten. Nach Angaben des US-Wetterdienstes NWS soll die historische Kaltfront in der Mitte und im Osten des Landes über das Weihnachtswochenende andauern. Während New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul die Nationalgarde nach Buffalo entsandte, gab US-Verkehrsminister Pete Buttigieg hinsichtlich des Flugbetriebs vorsichtige Entwarnung.
Heftiger arktischer Wintersturm in USA hält an Weihnachten an
Auch am dritten Tag in Folge hält der heftige arktische Wintersturm in den USA mit Schneemassen und eisigen Temperaturen von bis zu minus 40 Grad Celsius an. In acht Bundesstaaten bestätigten die Behörden mindestens 17 wetterbedingte Todesfälle. Nach Angaben des US-Wetterdienstes NWS soll die Kaltfront in der Mitte und im Osten des Landes über das Weihnachtswochenende andauern.
Fast 1,5 Millionen Haushalte wegen Mega-Wintersturm in den USA ohne Strom
Der über die USA ziehende Mega-Wintersturm macht immer mehr auch der Infrastruktur des Landes zu schaffen. Es seien fast 1,5 Millionen Haushalte zumindest zwischenzeitlich ohne Strom gewesen, teilten die Behörden mit. Unzählige Straßen waren am Vorabend von Weihnachten wegen massiven Schneefalls oder gefährlicher Glätte gesperrt, es gab zum Teil tödliche Unfälle. Millionen US-Bürger mussten ihre Reisepläne zum Fest absagen oder zumindest ändern.
Arktische Kaltfront stürzt Teile der USA kurz vor Weihnachten ins Chaos
Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen bis zu minus 40 Grad Celsius hat weite Teile der USA kurz vor Weihnachten ins Chaos gestürzt. Unzählige Menschen konnten ihre für das Fest geplanten Reisen am Donnerstag (Ortszeit) nicht antreten; für mehrere Millionen US-Bürger galten Wetterwarnungen. Präsident Joe Biden warnte seine Landsleute: "Das ist nicht wie ein schöner Schneetag in Kindertagen. Das ist richtig ernst."
Zahlreiche Verkehrsunfälle wegen Glatteis
Gefährliches Glatteis hat am Montagmorgen in großen Teilen Deutschlands Straßen und Wege rutschig gemacht und zu vielen Verkehrsunfällen geführt. Zunächst waren vor allem der Nordwesten und Westen bis in die Mitte betroffen, im Laufe des Tages soll es auch im Osten verbreitet Glatteisregen geben, warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD). In den Nähe von Walsrode in Niedersachsen starb ein Autofahrer bei einem Unfall.
Erneut viele Verkehrsunfälle in Süddeutschland wegen Schnee und Eis
Die winterlichen Straßenverhältnisse mit Schnee und Eis haben vor allem in Bayern und Baden-Württemberg erneut zu einer Vielzahl an Unfällen geführt. Allein das Polizeipräsidium Oberbayern Nord meldete am Donnerstag binnen 24 Stunden 220 Verkehrsunfälle, von denen einer tödlich verlief. Zahlreiche Autofahrer waren nach Polizeiangaben mit Sommerreifen auf winterglatten Straßen unterwegs. Der Deutsche Wetterdienst hob am Donnerstagvormittag die Unwetterwarnungen vor Glatteis auf.
Deutscher Wetterdienst erhofft sich von neuem Satelliten bessere Prognosen
Ein neuer Wettersatellit soll am Dienstag vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana ins All gebracht werden - und für bessere Gewitterprognosen auch in Deutschland sorgen. Der künstliche Himmelskörper ist der erste von sechs neuen europäischen Wettersatelliten der Serie Meteosat Third Generation MTG, die deutlich präzisere Wettervorhersagen ermöglichen sollen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach mitteilte.
Wetterdienst meldet drittwärmsten Herbst seit Beginn systematischer Messungen
Deutschland hat in diesem Jahr den drittwärmsten Herbst seit Beginn systematischen Wetteraufzeichnungen vor gut 140 Jahren erlebt. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch in Offenbach in einer vorläufigen ersten Bilanz mit. Demnach waren die Monate September, Oktober und November im Mittel zwei Grad wärmer als der Durchschnittswert der Referenzperiode 1961 bis 1990, die in der Meteorologie für längerfristige Vergleiche herangezogen wird.
Tornado beschädigt im Saarland rund 40 Häuser
Ein Tornado ist am Donnerstagnachmittag durch mehrere Ortschaften im Saarland gezogen und hat erhebliche Schäden an Gebäuden und Autos hinterlassen. Insgesamt wurden in Urexweiler, einem Ortsteil der Gemeinde Marpingen, rund 40 Häuser und etwa zehn Fahrzeuge durch herabfallende Ziegel oder umgestürzte Bäume beschädigt, wie der Kreisbrandinspekteur des Landkreises Sankt Wendel, Dirk Schäfer, am Freitag sagte. Verletzt wurde niemand.
Wetterdienst erwartet eher milden Winter in Deutschland
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet in Deutschland mit einem eher milden Winter. Das teilte der DWD am Donnerstag in Offenbach unter Bezug auf Modellrechnungen für die Monate Dezember, Januar und Februar mit. Es sei in Deutschland mit einer Durchschnittstemperatur von rund zwei Grad Celsius zu rechnen.
Wetterdienst erwartet eher mildem Winter in Deutschland
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet in Deutschland mit einem eher milden Winter. Das teilte der DWD am Donnerstag in Offenbach unter Bezug auf Modellrechnungen für die Monate Dezember, Januar und Februar mit. Es sei in Deutschland mit einer Durchschnittstemperatur von rund zwei Grad Celsius zu rechnen.
Mindestens 15.000 Menschen seit Jahresbeginn in Europa an Hitze gestorben
Mindestens 15.000 Menschen sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit Jahresbeginn an den Folgen der schweren Hitzewellen in Europa gestorben. Darunter seien etwa 4500 Todesfälle in Deutschland, fast 4000 in Spanien und mehr als 3200 in Großbritannien, erklärte WHO-Regionaldirektor Hans Kluge am Montag. Es werde ein weiterer Anstieg der Zahl erwartet, wenn noch mehr Länder ihre hitzebedingten Todesfälle melden.
Wetterdienst: Oktober mit durchschnittlich zwölfeinhalb Grad "extrem warm"
Der Oktober ist laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) "extrem warm" gewesen und hat ein "Rekordpotenzial". Die Durchschnittstemperatur habe mit zwölfeinhalb Grad Celsius um dreieinhalb Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode der Jahre 1961 bis 1990 gelegen, teilte der DWD am Montag in Offenbach nach der vorläufigen Auswertung seiner Messungen mit. Die Temperaturen hätten eher dem "hierzulande typischen Mai" entsprochen, erklärte Sprecher Uwe Kirsche.
Klima-Experte rechnet mit relativ warmem Winter in Europa
Europa könnte ein insgesamt relativ warmer Winter mit einer Kältewelle im Dezember bevorstehen. "Wir rechnen mit einem Winter, der wärmer wird als üblich", sagte Carlo Buontempo, Leiter des Copernicus Climate Change Service, der für die EU Phänomene des Klimawandels überwacht, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Dennoch könne es zu windarmen Kälteperioden kommen, erklärte er.