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Rechnungshof warnt Koalition vor Folgen von Rentenpaket II
Der Bundesrechnungshof hat massive Kritik an den Rentenplänen der Bundesregierung geübt. In einem Gutachten, aus dem der "Spiegel" am Freitag zitierte, warnen die Rechnungsprüfer vor "enormen Ausgabensteigerungen der Rentenversicherung" durch das geplante Rentenpaket II. Bis zum Jahr 2045 summierten sich die zusätzlichen Ausgaben der Alterskasse auf 507 Milliarden Euro - "damit stiegen die Rentenausgaben im Durchschnitt um 25 Milliarden Euro jährlich." Dies werde eine kräftige Erhöhung der Beitragssätze nach sich ziehen.
Bahn verkauft Logistiktochter Schenker für mehr als 14 Milliarden Euro
Die Deutsche Bahn verkauft ihre profitable Logistiktochter Schenker für mehr als 14 Milliarden Euro an den dänischen Konzern DSV. Der Verkaufserlös soll "vollständig" an die Bahn gehen und deren Verschuldung von über 30 Milliarden Euro "deutlich reduzieren", wie der Konzern am Freitag betonte. Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) erklärte, nun könne sich die Bahn auf ihr Kerngeschäft fokussieren: den Schienenverkehr in Deutschland.
Ungemach für Flugzeugbauer Boeing: Arbeiter in Region Seattle stimmen für Streik
Im erbittert geführten Tarifstreit beim US-Flugzeugbauer Boeing haben die Beschäftigten in den Werken in der Region Seattle mit überwältigender Mehrheit für einen Streik gestimmt. Das Angebot des Arbeitgebers von 25 Prozent mehr Lohn lehnten sie mit 94,6 Prozent der Stimmen ab, wie die Gewerkschaft IAM mitteilte. Für einen Streik bereits ab diesem Freitag stimmten demnach sogar 96 Prozent. Das Boeing-Management versicherte, dennoch gesprächsbereit zu bleiben.
Bundesregierung fordert Verschiebung von EU-Gesetz gegen Abholzung
Die Bundesregierung hat von der EU-Kommission die spätere Anwendung des Gesetzes für entwaldungsfreie Lieferketten gefordert. Grund sei, dass die Unternehmen in Deutschland mehr Zeit für die Vorbereitung der Umsetzung bräuchten, teilte das Bundeslandwirtschaftsministerium am Freitag mit. Der Anwendungsstart sollte daher "dringend" um ein halbes Jahr auf den 1. Juli verschoben werden, dazu habe Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) Brüssel im Namen der Bundesregierung aufgefordert.
IW-Schätzung: Kosten für Lohnfortzahlung im Krankheitsfall auf Rekordhoch
So viele Beschäftigte wie nie, deutlich gestiegene Löhne sowie ein hoher Krankenstand: Die Kosten der Arbeitgeber für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind laut einer Schätzung im vergangenen Jahr auf eine Rekordsumme von fast 77 Milliarden Euro gestiegen. Damit hätten sich die Kosten binnen 14 Jahren mehr als verdoppelt, erklärte das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) am Freitag - allerdings nominal, also nicht preisbereinigt.
Sozialverbände warnen vor Sparvorgaben im Bundeshaushalt 2025
Zum Abschuss der Haushaltswoche im Bundestag haben die Sozialverbände die Abgeordneten zu Nachbesserungen am Etatentwurf aufgefordert. Es müsse "in die soziale Infrastruktur investiert werden, statt Nullrunden oder gar Kürzungen fortzuschreiben", heißt es in einem am Freitag veröffentlichten Appell der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW). "Die Einrichtungen der sozialen Arbeit befinden sich schon jetzt in einer dramatischen finanziellen Lage."
Investor übernimmt 21 Filialen von The Body Shop in Deutschland
Produkte von The Body Shop soll es in Deutschland auch weiterhin im Laden zu kaufen geben: Der Investor Stefan Herzberg übernimmt 21 Filialen der Kosmetikkette hierzulande, wie er der "Wirtschaftswoche" sagte. Er habe "darauf gewartet, diese starke Marke übernehmen zu können". The Body Shop sei eine "Ikone". Laut Bericht hatte die Kette hierzulande zuletzt 45 Filialen.
Irreguläre Migration: Steinmeier fordert spürbare Lösungen von demokratischer Mitte
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zu spürbaren Lösungen beim Vorgehen gegen die irreguläre Migration aufgerufen. "Es ist jetzt an den Parteien der demokratischen Mitte, eine Lösung für die Themen zu präsentieren, die die Menschen umtreiben", sagte Steinmeier am Freitag im ARD-"Morgenmagazin". Nötig sei ein Ergebnis, "bei dem die Leute nicht nur den Eindruck haben, sondern wissen, dass es ein Beitrag zur Lösung ist".
Demografische Krise: China hebt schrittweise das Renteneintrittsalter an
Vor dem Hintergrund einer stetig alternden Gesellschaft hebt Chinas Regierung schrittweise das Renteneintrittsalter an. Die Grenze für Männer werde von derzeit 60 auf dann 63 Jahre erhöht, Frauen können je nach Art des Berufs künftig erst mit 55 beziehungsweise 58 Jahren in Rente gehen, statt derzeit mit 50 beziehungsweise 55 Jahren, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Freitag berichtete.
Bahn verkauft profitable Logistiktochter Schenker an dänischen Konzern DSV
Die Deutsche Bahn hat den Verkauf ihrer profitablen Logistiktochter Schenker an den dänischen Konzern DSV besiegelt. Der Vorstand habe am Freitag einen entsprechenden Vertrag zur Veräußerung von Schenker an den dänischen Logistikkonzern unterzeichnet, teilte die Bahn am Morgen mit. DSV zahlt demnach 14,3 Milliarden Euro, inklusive der bis zum Vollzug des Geschäfts erwarteten Zinsen ergibt sich ein Gesamtverkaufswert von 14,8 Milliarden Euro.
Ifo: Kurzarbeit in der deutschen Industrie nimmt zu
In der deutschen Industrie ist in den vergangenen Monaten die Kurzarbeit angestiegen - und sie dürfte weiter zunehmen: Nach Angaben des Münchner Ifo-Instituts waren im August 14,3 Prozent der Firmen betroffen, nach 12,5 Prozent im Mai. Wie das Institut unter Berufung auf die eigenen Konjunkturumfragen am Freitag weiter mitteilte, erwarten 23 Prozent der Unternehmen für die kommenden drei Monate Kurzarbeit.
Ungemach für US-Flugzeugbauer Boeing: Arbeiter rund um Seattle stimmen klar für Streik
Trotz eines Angebots von 25 Prozent mehr Lohn haben die Mitarbeiter des US-Flugzeugbauers Boeing in den Werken in der Region Seattle mit großer Mehrheit für einen Streik gestimmt. Die Arbeiter lehnten das Tarifangebot mit 94,6 Prozent der Stimmen ab, wie der Bezirksvorsitzende der Gewerkschaft IAM, Jon Holden, am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte. Für einen Streik stimmten sogar 96 Prozent, das Votum lag damit deutlich über der notwendigen Zwei-Drittel-Mehrheit.
Bundestag beendet Haushaltswoche mit Debatten zu Etats von Habeck und Buschmann
Der Bundestag schließt am Freitag die erste Runde der Haushaltsberatungen ab. Auf der Tagesordnung steht zunächst der Etat von Bundesjustizminister Marco Buschmann von der FDP (09.00 Uhr), anschließend geht es um das Budget von Bundeswirtschafts- und -klimaschutzminister Robert Habeck von den Grünen (10.45 Uhr). In der sogenannten Schlussrunde wird dann noch einmal der Haushaltsentwurf für 2025 insgesamt diskutiert (12.30 Uhr).
Gitarre von Oasis-Mitglied Noel Gallagher für 132.000 Pfund versteigert
Rund zwei Wochen nach Bekanntgabe des Comebacks seiner Band Oasis ist eine Gitarre von Noel Gallagher für 132.000 britische Pfund (umgerechnet mehr als 156.000 Euro) versteigert worden. Wie das Auktionshaus Sotheby's am Donnerstag erklärte, lag der erzielte Preis damit deutlich über dem geschätzten Wert der Epiphone Les Paul Standard von 80.000 Pfund.
Zu niedrige Nachfrage: Fiat stoppt Produktion von E-Modell für einen Monat
Die Produktion des wichtigsten E-Modells der Marke Fiat wird wegen der niedrigen Nachfrage einen Monat lang unterbrochen. Das teilte der Stellantis-Konzern, zu dem Fiat gehört, am Donnerstag mit. Es seien aber Investitionen in Höhe von 100 Millionen Euro vorgesehen, um den Fiat 500 mit einer stärkeren Batterie auszustatten und die Produktionskapazität im Mirafiori-Werk bei Turin in Norditalien zu steigern.
EZB senkt Leitzinsen - weitere Schritte ungewiss
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen ein weiteres Mal gesenkt. Der Einlagezins, zu dem Geschäftsbanken Geld bei der EZB anlegen und nunmehr der zentrale Zinssatz der Notenbank, reduziert sich um 0,25 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent. Mit Hinweisen auf weitere mögliche Zinsschritte in diesem Jahr hielt sich EZB-Chefin Christine Lagarde nach dem Treffen des EZB-Rats am Donnerstag in Frankfurt aber zurück.
Kartenzahlung deutschlandweit zweitweise gestört - Problem am Nachmittag behoben
In vielen Supermärkten und Geschäften war es am Donnerstag mehrere Stunden lang nicht möglich, mit Debit-, Kredit- oder Girokarte zu bezahlen. Wie die Deutsche Kreditwirtschaft mitteilte, ging die Störung auf Probleme bei einem Dienstleister zurück, der für viele Banken und Sparkassen die Kartenzahlung abwickelt. Die Störung begann demnach am frühen Morgen. Am Nachmittag erklärte der Verband dann, das Problem sei behoben. Zahlungen seien wieder "mit allen Karten wie gewohnt möglich".
EZB senkt wichtigsten Leitzins um 0,25 Punkte auf 3,5 Prozent
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren zentralen Leitzins um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Der Einlagezins, zu dem Geschäftsbanken Geld bei der EZB anlegen, fällt damit auf 3,5 Prozent, wie die Notenbank am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte. Wegen einer technischen Umstellung sanken die beiden weiteren Leitzinssätze, der Hauptrefinanzierungssatz und der Spitzenrefinanzierungssatz, stärker - um jeweils 0,6 Prozentpunkte.
Kartenzahlung in ganz Deutschland gestört
Zahlung per Karte nicht möglich: In vielen Geschäften konnten Kundinnen und Kunden am Donnerstag ihre Debit- oder Kreditkarte nicht nutzen, auch viele Girokarten funktionierten nicht. Die Deutsche Kreditwirtschaft teilte mit, Auslöser der Probleme sei eine Störung bei einem Dienstleister, der für viele Banken und Sparkassen die Kartenzahlung abwickelt. Eine Cyberattacke oder ein Hackerangriff könnten nach aktuellem Kenntnisstand ausgeschlossen werden.
Krise bei VW: Tarifverhandlungen starten früher als geplant
Die ursprünglich für Ende Oktober geplanten Tarifverhandlungen bei Volkswagen starten bereits am 25. September. Die IG Metall Niedersachsen teilte am Donnerstag mit, das Volkswagen-Management habe sich nach "massivem Druck" der Gewerkschaft dazu bereit erklärt, dass die Verhandlungen früher als geplant beginnen. Der Konzern erklärte seinerseits, sich "zusammen mit der Gewerkschaft" auf den früheren Termin "geeinigt" zu haben.
Wissing nach Brückeneinsturz: Deutschlandweites Sanierungsprogramm kommt voran
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat angesichts des teilweisen Brückeneinsturzes in Dresden die Bedeutung der Sanierung von Brückeninfrastruktur betont. Das habe für ihn "höchste Priorität", das Sanierungsprogramm für Autobahnbrücke komme derzeit auch gut voran, sagte Wissing am Donnerstag der "Bild"-Zeitung. "Dabei holen wir jetzt nach, was in den vergangenen Jahrzehnten unter Unionsführung vielerorts versäumt worden ist."
Versteckte Kosten bei Videospielen: Verbraucherschützer schlagen Alarm
Wegen versteckter Kosten bei Videospielen schlagen europäische Verbraucherschutzverbände Alarm. Sie reichten bei der EU-Kommission eine Beschwerde gegen führende Videospielhersteller ein, wie der Dachverband BEUC am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Durch beliebte Spiele wie Fortnite, Minecraft oder Clash of Clans würden insbesondere Kinder und Jugendliche dazu verleitet, viel Geld auszugeben. Der Herstellerverband Video Games Europe wies die Vorwürfe zurück.
Tarifkonflikt bei Boeing: In den Werken von Seattle droht Streik
Trotz eines Angebots von 25 Prozent mehr Lohn drohen beim US-Flugzeugbauer Boeing Streiks in den Werken in der Region Seattle. Im Laufe des Donnerstags sollten die rund 33.000 von der Gewerkschaft IAM vertretenen Arbeiter über den neuen Tarifvertrag abstimmen - es drohte aber ein Votum zum Streik, der dann schon in der Nacht zum Freitag beginnen könnte. In den betroffenen Fabriken werden die Maschinen 737 und 777 gefertigt.
Verkaufspreise im Großhandel gehen erneut zurück
Die Verkaufspreise im Großhandel sind auch im August weiter zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag erklärte, waren die Großhandelspreise im vergangenen Monat 1,1 Prozent niedriger als im August des Vorjahres. Verglichen mit dem Vormonat fielen sie um 0,8 Prozent. Ausschlaggebend war ein starker Preisrückgang bei Mineralölerzeugnissen um 7,7 Prozent. Die Entwicklung der Großhandelspreise nimmt die Entwicklung der Verbraucherpreise teils vorweg.
Zahl anerkannter ausländischer Berufsabschlüsse 2023 um 25 Prozent gestiegen
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland erneut mehr im Ausland erworbene Berufsabschlüsse anerkannt worden. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte, wurden 2023 rund 65.300 Anerkennungsverfahren positiv beschieden. Das war ein Plus von 25 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. 2022 waren bereits elf Prozent mehr ausländische Abschlüsse als 2021 anerkannt worden.
Unicredit-Chef: Übernahme der Commerzbank ist Option
Die Übernahme der Commerzbank durch die italienische Unicredit ist nach Angaben von deren Chef eine Option, die geprüft werde. Darüber sowie auch über andere Möglichkeiten werde derzeit gesprochen, sagte Andrea Orcel am Donnerstag dem Sender Bloomberg Television. Die italienische Bank hatte diese Woche neun Prozent Anteile an dem deutschen Geldinstitut erworben und Interesse bekundet, weitere Anteile zu übernehmen.
ADAC-Raststätten-Test: Ein Fünftel der Anlagen mit "gut" bewertet
Der ADAC hat erneut Raststätten entlang der deutschen Autobahnen getestet - ein Fünftel der 40 Anlagen im Test wurden mit "gut" bewertet, sechs Anlagen fielen durch, wie der Automobilclub am Donnerstag mitteilte. Die Tester prüften die Raststätten demnach in fünf Kategorien - bei den Preisen in der Gastronomie erhielten zwei Drittel der Anlagen die Wertung "günstig" oder "sehr günstig". Die Tankstellenshops auf den Rastanlagen stuften die Tester dagegen zu 75 Prozent als "teuer" oder "sehr teuer" ein.
Gewerkschaften: Behinderungen von Betriebsratswahlen keine Einzelfälle
Behinderungen von Betriebsratswahlen und Neugründungen von Betriebsräten sind offenbar keine Einzelfälle: Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung befragte Gewerkschafter und Gewerkschafterinnen aus 131 regionalen Organisationen verschiedener Arbeitnehmervertretungen zur Abhaltung von Betriebsratswahlen und veröffentlichte am Donnerstag die Ergebnisse. Das WSI betonte, dass die Zahlen nicht repräsentativ für bundesweite Betriebsratswahlen seien, sie lieferten aber die "derzeit beste Annäherung an das Problem".
Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte steigen im Jahresvergleich
Die Preise, die Landwirtinnen und Landwirte für ihre Erzeugnisse bekommen, sind im Jahresvergleich erneut angestiegen, verglichen mit dem Vormonat gingen sie allerdings zurück. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte, waren die Preise im Juli im Jahresvergleich 1,7 Prozent höher, im Vergleich zum Juni aber 0,7 Prozent niedriger. In den beiden Monaten zuvor war der Preisanstieg im Jahresvergleich mit jeweils über drei Prozent deutlicher ausgefallen.
Kampf gegen Schmuggel: Ghana erhöht Kakaopreise um 45 Prozent
Im Kampf gegen den wachsenden Schmuggel und zur Stärkung der Bauern erhöht die Regierung in Ghana den Kakaopreis um fast die Hälfte. Der den Produzenten garantierte Abnahmepreis betrage in der diesjährigen Erntesaison für einen 64-Kilogramm-Sack mit Kakaobohnen 192 Dollar (etwa 174 Euro), teilte das Landwirtschaftsministerium am Mittwoch mit. Das ist ein Anstieg um 45 Prozent. Ghana ist der zweitgrößte Kakaoproduzent der Welt.
Ifo: Beschäftigte verbringen 17 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice
Die Beschäftigten in Deutschland verbringen laut einer Unternehmensumfrage des Ifo-Instituts im Schnitt 17 Prozent ihrer Arbeitszeit im Homeoffice. In Großunternehmen liegt der Anteil bei 20 Prozent, in kleinen und mittleren Unternehmen bei 15 Prozent, wie das Ifo am Donnerstag mitteilte. Auch je nach Branche gibt es große Unterschiede.
ADAC-Raststätten-Test: 20 von 40 Anlagen mit "gut" bewertet
Der ADAC hat erneut Raststätten entlang der deutschen Autobahnen getestet - 20 der 40 Anlagen im Test wurden mit "gut" bewertet, sechs Anlagen fielen durch, wie der Automobilclub am Donnerstag mitteilte. Die Tester prüften die Raststätten demnach in fünf Kategorien - bei den Preisen in der Gastronomie erhielten zwei Drittel der Anlagen die Wertung "günstig" oder "sehr günstig". Die Tankstellenshops auf den Rastanlagen stuften die Tester dagegen zu 75 Prozent als "teuer" oder "sehr teuer" ein.