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Linke verklagt Lindner beim Bundesverfassungsgericht wegen Schuldenbremse-Werbung
Die Linke hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) einem Bericht zufolge wegen einer umstrittenen Werbe-Kampagne für die Schuldenbremse beim Bundesverfassungsgericht verklagt. Indem Lindner kurz vor der Europawahl mit Steuergeld im Mai und Juni 2024 zwei Anzeigen in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" in Auftrag gegeben und gekauft habe, habe er das Recht der Linken auf gleiche Chancen im Parteienwettbewerb verletzt, heißt es in der Klageschrift, aus der der "Spiegel" am Freitag zitiert.
"Spiegel": Zwei Angebote für Deutsche-Bahn-Tochter Schenker abgegeben
Für die profitable Logistiktochter der Deutschen Bahn, Schenker, gibt es laut Bericht des "Spiegel" zwei Angebote. Der dänische Logistikkonzern DSV und der Private-Equity-Fonds CVC hätten am Donnerstag ihre Angebote abgegeben, berichtete der "Spiegel" am Freitag vorab aus seiner neuen Ausgabe. Die Bahn hoffe auf Einnahmen in Höhe von bis zu 15 Milliarden Euro.
Nestlé verteidigt überraschenden Chefwechsel - Aktienkurs fällt
Der Aufsichtsratschef des Konsumgüterriesen Nestlé, Paul Bulcke, hat den überraschenden Wechsel an der Spitze der Geschäftsführung verteidigt. Es sei "Zeit für eine Veränderung" im Unternehmen, "andere Qualitäten" würden benötigt, sagte Bulcke am Freitag in einer Telefonkonferenz mit Investoren. Der Kurs der Nestlé-Aktie sackte zu Handelsbeginn in der Schweiz um mehr als drei Prozent ab, erholte sich aber im Verlauf des Vormittags.
Umfrage: Viele machen Extra-Ausflug für Angeber-Fotos - Manche fälschen auch
Um schöne Fotos oder Videos in den Online-Netzwerken posten zu können, nehmen viele Menschen so einiges auf sich. In einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des Digitalverbands Bitkom sagten 62 Prozent der Befragten, sie hätten im Urlaub schon einmal extra ein Ausflugsziel gewählt, um Fotos oder Videos davon zu veröffentlichen. 26 gaben an, sie würden dafür auch Absperrungen und Verbote ignorieren.
Größte Autokonzerne weltweit kämpfen mit sinkenden Absätzen und Margen
Die größten weltweit tätigen Autokonzerne kämpfen mit sinkenden Absätzen und Gewinnmargen. Im ersten Halbjahr verzeichneten die 16 Konzerne einen Gewinnrückgang um acht Prozent und ein Absatzminus von zwei Prozent, wie die Beratungsfirma EY am Freitag mitteilte. Für die meisten Hersteller sehen die Zahlen noch deutlich schlechter aus, da die japanischen Autobauer derzeit massiv vom schwachen Yen profitieren und so den Durchschnitt nach oben zogen.
Noch nicht zu spät: Bundesarbeitsagentur ermuntert Hauptschüler zur Ausbildungssuche
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Hauptschülerinnen und Hauptschüler aufgerufen, sich einen Ausbildungsplatz zu suchen. "Es ist nicht zu spät, noch in diesem Jahr eine Ausbildung zu beginnen", erklärte die BA am Freitag. In vielen Berufen seien noch Ausbildungsplätze zu besetzen - die besten Chancen gebe es in Lebensmittelberufen, im Bau, im Verkauf, in der Gastronomie sowie in vielen Handwerksberufen wie dem Metallbau oder in der Heizungstechnik.
Mehr Aufträge für das Bauhauptgewerbe im Juni
Die Bauunternehmen in Deutschland haben im Juni wieder mehr Aufträge erhalten: Der Auftragseingang wuchs im Vergleich zum Mai um 2,7 Prozent und im Vergleich zum Juni 2023 um 4,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Allerdings stiegen nur die Aufträge im Tiefbau, und zwar um 8,1 Prozent im Vormonatsvergleich. Im Hochbau, wozu auch der Wohnungsbau gehört, sank der Auftragseingang um 2,8 Prozent.
Neuer Chef von Starbucks kann mit firmeneigenem Jet zur Arbeit fliegen
Der neue Chef der US-Kaffeehauskette Starbucks, Brian Niccol, muss für seinen Job nicht umziehen: Für seinen rund 1600 Kilometer langen Weg zur Arbeit steht ihm ein firmeneigener Jet zur Verfügung, wie aus einem am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichten Brief des Aufsichtsrats an Niccol hervorgeht. Niccol wohnt in Newport Beach in Kalifornien südlich von Los Angeles - der Firmensitz von Starbucks ist in Seattle im US-Bundesstaat Washington.
Merz weist CDU-interne Forderungen zu Rente erst ab 70 zurück
CDU-Chef Friedrich Merz hat Forderungen aus der eigenen Partei nach einer Anhebung des Renteneintrittsalters eine deutliche Absage erteilt. "Es wird weder im Wahlprogramm, noch in einem möglichen Koalitionsvertrag mit uns eine Rente mit 70 geben", sagte der Unionsfraktionsvorsitzende dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Wir haben das Thema in den Parteigremien besprochen."
Deutsche Solarstrom-Produktion erreicht im Juli Rekordwert
In Deutschland wurde im Juli laut Bundeswirtschaftsministerium so viel Solarstrom produziert wie noch nie in einem Monat. Das Ministerium nannte den Wert von 10,1 Terawattstunden (TWh), wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe am Freitag berichteten. Insgesamt seien im 23,6 TWh Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt worden. Von Januar bis Juli seien knapp sieben Prozent mehr Ökostrom produziert worden als im Vorjahreszeitraum.
iPhone- und iPad-Nutzer in der EU können Apple-App-Store künftig vom Gerät entfernen
In der Europäischen Union sollen Nutzer von Smartphones und Tablets des US-Konzerns Apple dessen App-Store und Browser Safari künftig von ihren Geräten entfernen können. Der App-Store, der Kurzbotschaftendienst Messages, der Browser Safari sowie die Funktionen Camera und Photos könnten von iPhone- und iPad-Nutzern in der EU künftig entfernt werden, teilte Apple am Donnerstag auf einer Website für Entwickler mit. Damit passt sich der US-Konzern neuen EU-Wettbewerbsregeln an.
"Trickserei"-Vorwurf gegen Ampel: CDU warnt vor Milliarden-Finanzlücke beim Bürgergeld
Angesichts der weiter steigenden Zahl von Bürgergeld-Empfängern warnt die CDU vor einer Finanzlücke von bis zu neun Milliarden Euro bei der Sozialleistung im kommenden Jahr. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) bekomme "die explodierenden Kosten schon seit Jahren nicht in den Griff", sagte der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Christian Haase (CDU), der "Bild"-Zeitung (Freitagsausgabe). Dadurch könnten die Bürgergeldausgaben 2025 auf einen neuen Rekordwert von bis zu 45 Milliarden Euro steigen.
Trump kündigt eigene Kryptowährungs-Plattform an
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat und Ex-Präsident Donald Trump hat den Start einer eigenen Kryptowährungs-Plattform angekündigt. Die US-Bürger würden schon "zu lange von den großen Banken und den Finanzeliten geschröpft", schrieb Trump am Donnerstag in den Onlinediensten X und Truth Social. Es sei an der Zeit, sich ihnen "gemeinsam entgegenzustellen".
Kläger-Anwalt empfiehlt Annahme von Vergleich im Streit um Postbank-Übernahme
Im Streit um die Übernahme der Postbank hat sich die Deutsche Bank mit einem Großteil der Kläger auf einen Vergleich geeinigt - Kläger-Anwalt Klaus Nieding empfiehlt seinen Mandanten ebenfalls, das Angebot zu akzeptieren. Er lobte am Donnerstag im "Handelsblatt" die "sehr konstruktiven Gespräche" mit dem Vorstand der Deutschen Bank. Sie zahlt den Klägern einen Zuschlag von 31 Euro je Aktie.
Scholz sichert Meyer Werft Hilfe zu - Rettungsplan muss noch genehmigt werden
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der kriselnden Meyer Werft Hilfe bei der Rettung zugesichert. Es sei für ihn nie eine Frage gewesen, "ob wir der Meyer Werft in dieser Lage helfen wollen, sondern nur die Frage, wie kriegen wir das hin", sagte er am Donnerstag bei einer Betriebsversammlung der Werft in Papenburg in Niedersachsen. Es gebe aber noch "ein bisschen Detailarbeit" zu tun.
Zollstreit: EU will Milchindustrie gegen China verteidigen
Die Europäische Union will ihre Milchindustrie in einem Zollstreit mit China "entschlossen" verteidigen. Ein Sprecher der EU-Kommission wies am Donnerstag Vorwürfe aus Peking zurück, dass europäische Subventionen für Milchprodukte chinesischen Herstellern schadeten. Chinas Handelsministerium hatte am Mittwoch eine "Anti-Subventionsuntersuchung" eingeleitet. In der Folge könnte Peking auf Waren wie Frischkäse, Quark und Blauschimmelkäse Strafzölle erheben.
Habeck: Rettung der Meyer Werft "in greifbarer Nähe"
Die staatliche Rettung der angeschlagenen Meyer Werft im niedersächsischen Papenburg ist laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) "in greifbarer Nähe". Es sei in den vergangenen Wochen "intensiv an Lösungen gearbeitet" worden, sagte er am Donnerstag nach Angaben seines Ministeriums am Rande einer Veranstaltung. "Und Lösungen sind möglich."
Tchibo wieder im Plus
Die Einzelhandelskette Tchibo hat mit Hilfe von Kosteneinsparungen im vergangenen Jahr wieder schwarze Zahlen geschrieben. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen 2023 betrug 68 Millionen Euro und lag damit "sehr deutlich" über dem Vorjahreswert von minus 167 Millionen Euro, wie die Muttergesellschaft Maxingvest am Donnerstag mitteilte. Das Ergebnis habe sich insbesondere "infolge von gesunkenen Rohwaren-, Energie- und Logistikkosten sowie geringerer Marketing- und Logistikkosten" verbessert.
Ifo-Berechnung: Längere Festschreibung des Rentenniveaus nachteilig für Jüngere
Die geplante längere Festschreibung des Rentenniveaus bringt einer neuen Modellrechnung zufolge Nachteile für jüngere Menschen. "Sie profitieren zwar im Alter von den garantierten Renten, haben aber über ihre Erwerbsphase hinweg höhere Beiträge zu leisten", heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Aufsatz des Ifo-Instituts in Dresden. Von der Reform profitierten vor allem heutige Rentnerinnen und Rentner "sowie die rentennahen Jahrgänge".
Klimawandelfolgen und "ideologische Politik": Getreideernte fällt schlecht aus
Die Bauern in Deutschland sind "enttäuscht": Der Bauernverband erwartet in diesem Jahr eine "deutlich unterdurchschnittliche" Getreideernte, zudem sind die Preise gesunken, wie Bauernpräsident Joachim Rukwied am Donnerstag sagte. Grund für die schlechte Ernte seien die Folgen des Klimawandels und die "in Teilen ideologische" Politik der Ampel-Regierung. Bauernproteste seien "im Moment" aber nicht geplant.
Nicht die Telekom: Verbraucherschützer warnen vor DSL-Anbieter 1N Telecom
Verbraucherschützer warnen vor dem DSL-Anbieter 1N Telecom: Der Anbieter werde immer wieder mit der Deutschen Telekom verwechselt und nutze dies mit einer "perfiden Masche" aus, erklärte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) am Donnerstag. Seit Anfang 2023 seien mehr als 11.000 Beschwerden darüber eingegangen, der vzbv habe nun eine Unterlassungsklage erhoben.
Fast jeder Zweite nutzt smarte Haushaltsgeräte oder Andwendungen
Die Nutzung von smarten Haushaltsgeräten wie Staubsaugerrobotern oder intelligenten Thermostaten nimmt weiter zu. In einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Digitalverbandes Bitkom gaben 46 Prozent der Menschen in Deutschland an, mindestens eine Smart-Home-Technologie im Einsatz zu haben. Im Jahr 2022 waren es 43 Prozent, im Jahr 2020 nur 37 Prozent gewesen. Allerdings sorgen sich auch weiterhin viele Menschen vor Überwachung im eigenen zu Hause.
"Deutlich spürbare Auswirkungen des Klimawandels": Getreideernte fällt schlecht aus
Der Bauernverband erwartet in diesem Jahr eine "stark unterdurchschnittliche" Getreideernte: Er rechnet mit 39,3 Millionen Tonnen, im vergangenen Jahr waren es noch 42 Millionen Tonnen. Sowohl die Mengen als auch die Qualität hätten in einigen Regionen unter den wiederkehrenden und teils sehr starken Niederschlägen gelitten, teilte der Verband am Donnerstag mit. Die schlechte Ernte zeige "einmal mehr die deutlich spürbaren Auswirkungen des Klimawandels".
Kfz-Versicherung für 4,7 Millionen Autofahrer könnte teurer werden
Für rund 4,7 Millionen Autobesitzerinnen und -besitzer könnte die Kfz-Haftpflichtversicherung im kommenden Jahr teurer werden - ihre Bezirke wurden in eine schlechtere Regionalklasse eingestuft. Ebenfalls 4,7 Millionen Autofahrer profitieren dagegen von besseren Regionalklassen, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Donnerstag mitteilte. Für einen Großteil der Versicherten, rund 33 Millionen, ändert sich bei der Regionalklasseneinstufung nichts.
TK-Report: Pflegende Angehörige wollen oftmals früher in Rente
Wer Angehörige pflegt, will oftmals früher in Rente gehen. Dem aktuellen Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) zufolge streben nach Angaben vom Donnerstag 44,4 Prozent der pflegenden Angehörigen im Alter von über 50 Jahren an, vor dem gesetzlichen Rentenalter aus dem Job auszuscheiden. Bei den Erwerbstätigen insgesamt fasst hingegen mit 31,3 Prozent knapp ein Drittel einen früheren Renteneintritt ins Auge.
DGB-Ausbildungsreport: Mehr ausbildungsfremde Tätigkeiten und Überstunden
Mehr Auszubildende in deutschen Betrieben beklagen, dass sie ausbildungsferne Tätigkeiten erledigen müssen. Der Anteil der Befragten, die angaben, "immer" oder "häufig" Tätigkeiten erledigen zu müssen, die nicht Bestandteil der Ausbildung sind, ist von 12,7 im vergangenen Jahr auf 15,3 Prozent angestiegen, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Ausbildungsreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hervorgeht. Insgesamt ging die Zufriedenheit der Auszubildenden demnach weiter zurück.
Umfrage: Mehrheit der Deutschen ist gestresster als früher
Eine Mehrheit der Deutschen fühlt sich einer Befragung zufolge gegenwärtig häufiger gestresst als noch vor einigen Jahren. Dabei sind besonders jüngere Menschen von einem steigenden Stresslevel betroffen, wie aus am Donnerstag veröffentlichten Zahlen der Stiftung für Zukunftsfragen in Hamburg hervorgeht. Ursache sind demnach vor allem die Digitalisierung, soziale Medien, Herausforderungen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie finanzielle Unsicherheiten.
Knappe Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland glaubt an bessere Zukunft
Eine knappe Mehrheit der Jugend in Deutschland ist für das eigene Leben optimistisch gestimmt. Der Anteil der Zwölf- bis 18-Jährigen, die für sich an eine bessere Zukunft glauben, lag im Frühjahr laut einer am Donnerstag veröffentlichten Befragung für die Liz-Mohn-Stiftung bei 53 Prozent - und damit ähnlich hoch wie im Vorjahr 2023 mit 52 Prozent. 2022 hatte der Wert noch zehn Prozentpunkte niedriger bei 42 Prozent gelegen, wie die Stiftung in Gütersloh weiter mitteilte.
Verivox: Weniger Menschen in Deutschland erleben Internetausfälle
Die Zahl der Menschen, die in den vergangenen zwölf Monaten einen Ausfall der Internetverbindung zu Hause beobachtet haben, ist einer Umfrage zufolge gesunken. 47 Prozent der Befragten in Deutschland gaben an, mindestens einen Internetausfall erlebt zu haben, wie das Vergleichsportal Verivox am Donnerstag mitteilte. Bei der gleichen Umfrage ein Jahr zuvor hatten noch 61 Prozent einen oder mehrere Ausfälle beklagt.
Deutsche Exporte in Staaten außerhalb der EU im Juli nahezu stabil
Die deutschen Exporte in Drittstaaten außerhalb der EU sind im Juli im Monatsvergleich nahezu stabil geblieben. Die Ausfuhren erreichten nach vorläufigen Angaben einen Wert von 58,7 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Kalender- und saisonbereinigt entspricht das einem Rückgang von 0,2 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Exporte demnach um 6,5 Prozent.
Von Trennschleifer am Hals getroffen: Arbeiter stirbt in Hessen
In Hessen ist ein Arbeiter von einem Trennschleifer am Hals getroffen worden und gestorben. Nach Angaben der Polizei in Homburg von Mittwochabend passierte das Unglück bei Rohr- und Kanalarbeiten in Wabern. Während der 46-jährige Mitarbeiter einer Baufirma mit einem Trennschleifer arbeitete, verkantete dieser, schnellte zurück und verursachte schwere Verletzungen am Halsbereich.
Kanzler Scholz bei Betriebsversammlung von kriselnder Meyer-Werft
Bundeskanzler Olaf Scholz und Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (beide SPD) nehmen am Donnerstag an einer Betriebsversammlung der angeschlagenen Meyer-Werft in Papenburg teil (Beginn 13.00 Uhr). Im Anschluss ist eine Pressekonferenz geplant. Der laut Medienberichten feststehende staatliche Einstieg bei dem Familienunternehmen könnte bei dieser Gelegenheit verkündet werden.