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Erneuter Einbruch bei E-Auto-Absätzen sorgt für negativen Trend bei Neuzulassungen
Der weiterhin stark schwächelnde Absatz von E-Autos hat auch im Juli für eine negative Entwicklung bei den Neuzulassungen in Deutschland gesorgt. Die Neuzulassungen von E-Autos brachen im Vergleich zum Vorjahr um 36,8 Prozent ein, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Montag mitteilte. Ein starkes Plus bei Hybrid-Autos und leichte Zuwächse bei Verbrennern konnten dies nicht ausgleichen.
Handelsverband: Stimmung der Verbraucher im August nicht verbessert
Die zuletzt gesunkene Verbraucherstimmung hat sich bislang nicht wieder gebessert. "Zwar trübt sich die Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher nicht spürbar weiter ein", erklärte der Handelsverband Deutschland (HDE) am Montag unter Verweis auf das aktuelle Konsumbarometer. "Doch das unveränderte Stimmungsniveau deutet auf das Ausbleiben einer baldigen Erholung von privatem Konsum und Gesamtwirtschaft hin."
Zahl der Bafög-Bezieher steigt 2023 leicht an
Die Zahl der Bafög-Bezieher ist im Jahr 2023 leicht auf 635.600 Menschen angestiegen. Das waren rund 0,9 Prozent oder 5400 Bezieher mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Damit stieg die Zahl der geförderten Studenten und Schüler im zweiten Jahr in Folge leicht an, nachdem sie von 2012 bis 2021 jährlich gesunken war.
Bericht: Stimmung beim Personal der Deutschen Bahn im Keller
Die desolate Lage bei der Deutschen Bahn wirkt sich offenbar auch auf die Stimmung beim Personal aus. Interne Chats von Angestellten des Konzerns zeigten, dass viele Beschäftigte wütend und frustriert seien angesichts des schlechten Service, den das Unternehmen biete, berichtete am Montag die "Süddeutsche Zeitung". "Das, was wir hier abliefern, ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten", schrieb demnach etwa ein Zugbegleiter.
Chinas Dienstleistungssektor mit solider Entwicklung im Juli
Der chinesische Dienstleistungssektor hat sich im Juli recht gut entwickelt. Der Branchenindex, den die Wirtschaftsberatung S&P Global zusammen mit dem chinesischen Wirtschaftsmedium Caixin berechnet, legte nach Angaben vom Montag von 51,2 Punkten im Juni auf 52,1 Punkte zu. Ein Wert oberhalb von 50 zeigt eine positive Entwicklung an. Der Dienstleistungsbereich steht für mehr als die Hälfte der Wirtschaftsleistung des Landes.
China veröffentlicht Plan zur Stärkung des privaten Konsums
Angesichts eines schwächelnden Wirtschaftswachstums hat die chinesische Regierung einen Plan zur Stärkung des privaten Konsums herausgegeben. Die am Samstagabend vom Staatsrat, dem chinesischen Kabinett, veröffentlichten Richtlinien zielen besonders auf die Stärkung von Pflege- und Betreuungseinrichtungen für Kinder und Alte sowie die Förderung der Gastronomie. Die 20 Vorgaben richten sich an Ministerien und lokale Behörden.
Sizilien: Flughafen Catania schränkt wegen Ätna-Ausbruchs erneut Betrieb ein
Der Flughafen der sizilianischen Stadt Catania hat nach einem Ausbruch des Vulkans Ätna erneut seinen Betrieb stark eingeschränkt. Die Zahl der Landungen sei auf sechs pro Stunde eingeschränkt und ein Teilbereich des Flughafens geschlossen worden, erklärte der Flughafenbetreiber am Sonntag auf seiner Website. Italiens Nationales Institut für Geophysik und Vulkanologie (INVG) berichtete von einem Lavastrom und einer Aschewolke, die am Sonntagmorgen vom Ätna ausgestoßen worden seien. Die Asche werde in Richtung Osten und Südosten geweht.
Mehr als 90 Festnahmen bei gewaltsamen Protesten in mehreren britischen Städten
In Großbritannien haben sich die Proteste rechtsradikaler Gruppen infolge eines tödlichen Messerangriffs auf Kinder zu den gewaltsamsten Ausschreitungen seit rund 13 Jahren ausgeweitet. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, gab es am Wochenende bei Kundgebungen in zahlreichen Städten mehr als 90 Festnahmen. Immer wieder gab es gewaltsame Zusammenstöße zwischen Protestierenden und Polizisten. Die britische Regierung kündigte ein hartes Vorgehen gegen die Randalierer an.
Haushaltsstreit: Union hält Einsaprungen bei Sozialleistungen für unumgänglich
Im Streit um den Bundeshaushalt 2025 hält die Union Einsparungen etwa bei Sozialleistungen für unumgänglich. "Jetzt geht es vor allem darum, die Prioritäten im Bundeshaushalt in Richtung mehr Investitionen in die Infrastruktur zu verschieben", sagte der Parlamentsgeschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). "Und das bedeutet dann eben auch, dass bei den konsumtiven Ausgaben, etwa den Sozialleistungen oder der Entwicklungshilfe gespart werden muss."
Staatsschutz ermittelt wegen linksextremen Bekennerschreibens für Angriffe auf DB
Der Staatsschutz hat Ermittlungen wegen eines linksextremistischen Bekennerschreibens für "Brandangriffe auf Infrastruktur der Deutschen Bahn" in Bremen, Hamburg und Berlin aufgenommen. Der Staatsschutz der Polizei Bremen prüfe das Schreiben derzeit auf Echtheit und arbeite mit den Behörden der anderen Städte zusammen, sagte ein Polizeisprecher am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Das Schreiben nehme eindeutig Bezug auf einen Vorfall vom Montag, als Unbekannte einen Kabelschacht an Gleisanlagen der DB in Brand setzten.
Autoindustrie: Verbandspräsidentin gegen Verbrennerverbot und für mehr E-Ladesäulen
Die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, hat das Verbot für neue Verbrennerautos in der EU ab 2035 kritisiert. Es sei richtig, auf E-Mobilität zu setzen, aber dafür brauche es kein Verbot, sagte Müller der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag). "Wir müssen weg von der schädlichen Verbotsdebatte und hin zu einer Ermöglichungsdebatte." Etwa brauche es dringend mehr Ladestationen für E-Autos.
Jahrestag des Völkermords: Menschrechtsbeauftragte fordert mehr Einsatz für Jesiden
Anlässlich des zehnten Jahrestages des Völkermordes an den Jesiden hat die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), einen stärkeren deutschen Einsatz für die Minderheit gefordert. Auch zehn Jahre nach den grausamen Verbrechen brauche es "weiterhin starkes, deutsches Engagement zum Schutz und zur Unterstützung der ethnisch-religiösen Minderheit", erklärte Amtsberg am Freitag. Ihre jüngste Reise in den Zentral- und Nordirak haben den Eindruck bestätigt, dass die Lebensumstände für Jesidinnen und Jesiden noch immer prekär sind.
Aktienkurs von Chiphersteller Intel rauscht in die Tiefe
Die Aktie des US-Chipherstellers Intel ist am Freitag zu Beginn des Handels an der Börse in New York in die Tiefe gerauscht. Der Kurs der Intel-Aktie fiel um mehr als 28 Prozent. Intel hatte am Donnerstag einen Milliardenverlust bekanntgegeben sowie Pläne, mehr als 15 Prozent der Stellen zu streichen.
Arbeitslosenquote in den USA auf höchstem Stand seit Oktober 2021
Die Arbeitslosigkeit in den USA ist im Juli auf den höchsten Stand seit mehr als zweieinhalb Jahren gestiegen. Wie das Arbeitsministerium in Washington am Freitag mitteilte, wurden unter dem Strich nur 114.000 neue Stellen geschaffen, die Arbeitslosenquote wuchs damit im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozentpunkte auf 4,3 Prozent. Dies ist die höchste Quote seit Oktober 2021.
Herkunftsangaben für Handwerks- und Industrieprodukte sollen besser geschützt werden
Ähnlich wie bei Lebensmitteln sollen künftig auch Herkunftsangaben für handwerkliche und industrielle Produkte besser geschützt werden. "Gerade handwerkliche und industrielle Erzeugnisse aus Deutschland zeichnen sich durch besondere Wertigkeit und Beliebtheit aus, weil sie in einer bestimmten Region hergestellt werden", erklärte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) am Freitag. Nun vorgeschlagene neue Regeln würden es den Herstellern einfacher machen, dies als Wettbewerbsvorteil zu nutzen.
IW: Ostdeutschland ist auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen
In den ostdeutschen Bundesländern außer Berlin ist die Zahl der deutschen Beschäftigten zwischen 2022 und 2023 zurückgegangen - ausländische Beschäftigte konnten diesen Rückgang laut einer Studie etwas ausgleichen. Vor allem Sachsen und Brandenburg profitierten schon heute von Zuwanderern, erklärte das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln am Freitag.
Amazon verdoppelt Quartalsgewinn dank seiner Cloud-Sparte
Der Online-Riese Amazon hat seinen Gewinn im zweiten Quartal vor allem wegen der guten Geschäfte der Cloud-Sparte verdoppelt. Er stieg von April bis Juni im Vorjahresvergleich auf netto 13,5 Milliarden Dollar (12,5 Milliarden Euro), wie Amazon am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz wuchs um zehn Prozent auf 148 Milliarden Dollar.
Nach Vorwurf der Zensur von Pro-Hamas-Posts: Türkei sperrt Instagram
Nach Vorwürfen eines "Zensurversuchs" von Pro-Hamas-Inhalten hat die Türkei den Zugang zum im Land enorm beliebten Online-Netzwerk Instagram gesperrt. "Instagram.com wurde aufgrund einer Entscheidung vom 2. August 2024 gesperrt", erklärte die türkische Behörde für Informationstechnologie und Kommunikation (BTK) am Freitag auf ihrer Website. Zahlreiche Nutzer erklärten im Onlinedienst X, das zum Technologiekonzern Meta gehörige Instagram nicht mehr nutzen zu können, AFP-Journalisten vor Ort bestätigten dies.
Chile: Gewerkschaft ruft zum Streik in weltweit größter Kupfermine auf
In der weltweit größten Kupfermine in Chile hat die zuständige Gewerkschaft die Beschäftigten zum Streik aufgerufen. Das Tarifangebot des Arbeitgebers "enthält keinerlei Fortschritt mit Blick auf die legitimen Forderungen der Arbeiter", erklärte die Gewerkschaft am Donnerstag. Die Mitglieder hätten deshalb zu 99,75 Prozent dafür gestimmt, in den Arbeitskampf zu treten.
Türkei sperrt Zugang zu Online-Netzwerk Instagram
Die Türkei hat am Freitagmorgen den Zugang zum Online-Netzwerk Instagram gesperrt. "Instagram.com wurde aufgrund einer Entscheidung vom 2. August 2024 gesperrt", erklärte die türkische Behörde für Informationstechnologie und Kommunikation (BTK) am Freitag auf ihrer Website, ohne weitere Angaben zu machen. Zahlreiche Nutzer erklärten im Onlinedienst X, das zum Technologiekonzern Meta gehörige Instagram nicht mehr nutzen zu können, AFP-Journalisten vor Ort bestätigten dies.
Airline-Konzern IAG zieht Angebot für spanische Air Europa zurück
Der Airline-Konzern IAG, Muttergesellschaft von British Airways und Iberia, hat sein Übernahmeangebot für die spanische Fluggesellschaft Air Europa zurückgezogen. IAG verwies am Donnerstagabend auf die europäische Wettbewerbsregeln: Nach von der EU-Kommission geforderten Zugeständnissen wäre das Geschäft demnach nicht mehr sinnvoll gewesen. Wegen des Rückziehers muss IAG der derzeitigen Inhaberin von Air Europa, dem spanischen Unternehmen Globalia, nun 50 Millionen Euro Entschädigung zahlen.
Chiphersteller Intel kündigt deutlichen Stellenabbau an
Der US-Chiphersteller Intel hat einen deutlichen Stellenabbau angekündigt. Wie das Unternehmen am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte, sollen mehr als 15 Prozent der Arbeitsplätze wegfallen. Intel hatte Ende vergangenen Jahres 124.800 Mitarbeiter, demnach könnten etwa 18.000 Stellen betroffen sein.
Insolvente Modemarke Esprit könnte Betrieb in Deutschland größtenteils einstellen
Die Geschäfte der insolventen Modemarke Esprit in Deutschland müssen ihren Betrieb möglicherweise bald einstellen. Potenzielle Investoren seien nicht daran interessiert, den kompletten Betrieb zu übernehmen, erklärte die Esprit Europe GmbH mit Sitz in Ratingen am Donnerstag. 1300 Mitarbeitende bangen nun um ihre Jobs.
Wissing warnt vor Stilllegung von Millionen Dieseln wegen Kurswechsel in Brüssel
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat vor der rechtlich notwendigen Stilllegung von Millionen Dieselfahrzeugen in Deutschland wegen eines sich andeutenden Kurswechsels der EU-Kommission gewarnt. Die Brüsseler Behörde sei kürzlich mit ihrer Stellungnahme in einem Gerichtsverfahren von ihrer bisherigen Linie bei den Emissionsvorgaben abgewichen, schrieb Wissing an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Durch eine dementsprechende Gerichtsentscheidung drohe die millionenfache Außerbetriebsetzung älterer Autos.
Studie: Wieder mehr E-Autofahrer mit ihren Fahrzeugen zufrieden
Die Fahrerinnen und Fahrer von E-Autos sind einer Studie zufolge in diesem Jahr wieder zufriedener mit ihren Fahrzeugen als noch im Vorjahr. Während im vergangenen Jahr 41 Prozent angaben, ihre Marke anderen nahezulegen, stieg die Zahl nun auf 43 Prozent, wie das Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Uscale am Donnerstag mitteilte. Bei Reichweite und Ladeleistung gab es demnach "messbar" Besserungen.
Pharmakonzern Sanofi: 1,3 Milliarden Euro für Insulinproduktion in Deutschland
Der französische Pharmakonzern Sanofi will 1,3 Milliarden Euro in den Bau einer neuen Produktionsstätte für Insulin in Deutschland investieren. Das neue Werk werde die bisherigen Produktionsstätten am Standort Höchst bei Frankfurt ersetzen, erklärte das Unternehmen am Donnerstag. Geplant ist demnach ein Werksgelände in der Größe von 36.000 Quadratmetern und eine Fertigstellung bis 2029.
Bank of England senkt erstmals seit Pandemie den Leitzins
Die britische Zentralbank hat die Zinswende eingeläutet und erstmals seit der Pandemie 2020 die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Wie die Bank of England am Donnerstag nach ihrer Sitzung mitteilte, liegt der Leitzins damit nun bei 5,0 Prozent. Die Entscheidung des zuständigen Gremiums fiel denkbar knapp: fünf Mitglieder stimmten für die Senkung, vier wollten den Leitzins stabil halten.
109 Millionen Euro Verlust: Niederländische Bahn kündigt Stellenabbau an
Das niederländische Bahnunternehmen NS hat im ersten Halbjahr einen Verlust von 109 Millionen Euro ausgewiesen und will nun 500 Stellen abbauen. "NS bemüht sich weiterhin um eine Senkung des Kostenniveaus", erklärte das Staatsunternehmen am Donnerstag. Die Arbeitsplätze sollen demnach vor allem in der Hauptverwaltung wegfallen.
Perfektionismusfalle: Viele Arbeitnehmer setzen sich selbst unter Druck
Viele Berufstätige sitzen einer Umfrage zufolge in der Perfektionismusfalle und stressen sich damit selbst. Nach einer am Donnerstag in Hannover veröffentlichten Forsa-Erhebung für die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) fühlen sich zwei Drittel (65 Prozent) der Erwerbstätigen durch die hohen Ansprüche an sich selbst unter Druck gesetzt, ihre Aufgaben im Job bestmöglich zu erledigen.
DIHK: Mehr Unternehmen erwägen wegen Bürokratie und Energiepreisen Abwanderung
Immer mehr Unternehmen in Deutschland erwägen laut einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), die Produktion einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern. Besonders in der Industrie und dort vor allem große und energieintensive Betriebe machten diese Angabe, wie die DIHK am Donnerstag mitteilte. Als größtes Hindernis sehen die meisten Unternehmen jedoch die ausufernde Bürokratie, langsame Genehmigungsverfahren und allgemein fehlende Planbarkeit wegen der Energiepolitik.
Mehr Ausgaben und schwieriges China-Geschäft: Deutsche Autobauer mit weniger Gewinn
Höhere Ausgaben und weniger Verkäufe in China haben die deutschen Autobauer im ersten Halbjahr dieses Jahres belastet: Die Gewinne der beiden Hersteller Volkswagen und BMW sanken verglichen mit dem Vorjahreszeitraum jeweils deutlich, wie die beiden Konzerne am Donnerstag mitteilten. Mercedes hatte bereits vergangene Woche einen starken Gewinnrückgang vermeldet.
Streik bei Samsung Electronics: Demonstration vor Haus des Konzernchefs
Der Anfang Juli begonnene Streik beim südkoreanischen Technologieriesen Samsung Electronics dauert an. Am Donnerstag versammelten sich Gewerkschaftsvertreter vor dem Haus von Konzernchef Lee Jae Yong. Verhandlungen, zuletzt in einer elfstündigen Runde am Mittwoch, brachten bislang kein Ergebnis.