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Staatsverschuldung pro Kopf 2023 auf neuen Höchsstand von 28.943 Euro gestiegen
Vor allem als Folge des Kriegs in der Ukraine und der Einführung des Deutschlandtickets ist die Staatsverschuldung pro Kopf in Deutschland im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte, kletterte der Schuldenstand des öffentlichen Gesamthaushalts 2023 auf 2445,1 Milliarden Euro. Dies entspreche einer Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland von 28.943 Euro - 778 Euro mehr als Ende 2022.
Gut 3,4 Millionen Solaranlagen auf Dächern und Freiflächen installiert
Immer mehr Unternehmen und private Haushalte nutzen die Energie der Sonne zur Stromerzeugung: Im April dieses Jahr waren in Deutschland gut 3,4 Photovoltaikanlagen auf Dächern und Freiflächen installiert, fast 30 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Im Jahr 2023 entfielen demnach fast zwölf Prozent der Stromeinspeisung auf Photovoltaik - ein neuer Höchstwert.
Ifo: Inflation dürfte in den kommenden Monaten weiter zurückgehen
Die Inflationsrate in Deutschland dürfte nach Einschätzung des Münchner Ifo-Instituts in den kommenden Monaten weiter zurückgehen. Zwar stiegen die vom Ifo ermittelten Preiserwartungen der Unternehmen im Juli an. Doch die konsumnahen Bereiche planten seltener mit steigenden Preisen, erläuterte Ifo-Konjunkturexperte Sascha Möhrle am Montag.
Ramelow fordert radikale Bahnreform: Trennung von Netz und Betrieb
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat eine radikale Bahnreform gefordert. "Die Bahn ist ein System des Chaos, dem die Akzeptanz immer mehr verloren geht", sagte Ramelow in den Zeitungen des Redaktionsnetzwerk Deutschland nach Angaben vom Sonntag zur Begründung seiner Forderung. Für diese Reform sei eine strikte Trennung von Netz und Betrieb nötig. Das derzeitige Konstrukt der Bahn funktioniere nicht.
Hunderttausende ziehen zu Christopher Street Day durch Berliner Straßen
Bunte Outfits, Regenbogenflaggen und Partystimmung: Mehrere hunderttausend Menschen sind am Samstag beim Christopher Street Day durch die Straßen Berlins gezogen. Ausgestattet mit Schirmen und Regenjacken starteten die Teilnehmenden am Mittag bei Regen in der Nähe des Alexanderplatzes. Mehr als sieben Kilometer ging es dann bei besserem Wetter weiter bis zu Siegessäule, wo die Kundgebung mit dem diesjährigen Motto "Nur gemeinsam stark - für Demokratie und Vielfalt" endete.
Sabotage-Akte bei Bahn in Frankreich hat weiterhin Folgen für Zehntausende Fahrgäste
Nach der folgenschweren Bahn-Sabotage am Tag der Pariser Olympia-Eröffnung haben am Samstag zehntausende Fahrgäste weiter unter den Folgen gelitten. Von den 800.000 Fahrgästen dieses Wochenendes seien etwa 160.000 mit Zugausfällen konfrontiert, hieß es vom französischen Verkehrsministerium. Der Bahnverkehr nach Deutschland normalisierte sich nach Angaben der Bahngesellschaft SNCF weitgehend.
Christopher Street Day in Berlin begonnen
Im Regen hat am Samstagmittag in Berlin die Demonstration zum Christopher Street Day (CSD) begonnen. In bunten Kostümen und mit Schirmen und Regenjacken ausgestattet starteten die Teilnehmenden in der Nähe des Alexanderplatzes. Enden soll die Kundgebung, die in diesem Jahr unter dem Motto "Nur gemeinsam stark - für Demokratie und Vielfalt" steht, nach mehr als sieben Kilometern vor der Siegessäule.
Gesetzesvorhaben: Neuer Gebäudetyp E soll Bauen vereinfachen
Die Bundesregierung will mit einer Gesetzesreform das Bauen deutlich vereinfachen, Innovation fördern und so die Baukonjunktur wieder ankurbeln. Mit dem geplanten sogenannten Gebäudetyp E sollen Bauunternehmen einfacher von technischen Normen abweichen können, wie es am Freitag aus dem Bundesjustizministerium hieß. Eine entsprechende Gesetzesänderung im Bürgerlichen Gesetzbuch in Absprache mit dem Bundesbauministerium soll bald vorgelegt werden.
Automobilzulieferer ZF will bis 2028 bis zu 14.000 Stellen in Deutschland abbauen
Deutschlands zweitgrößter Automobilzulieferer, das Friedrichshafener Unternehmen ZF, will in den kommenden Jahren tausende Stellen streichen. "Die deutschen Standorte sollen perspektivisch effizienter aufgestellt und zu mehreren Standortverbünden zusammengeführt werden", erklärte ZF am Freitag. Bis Ende 2028 soll sich die Zahl der derzeit rund 54.000 Beschäftigten in Deutschland um 11.000 bis 14.000 reduzieren.
Weiter stark steigende Preise: Russische Zentalbank hebt Leitzinsen
Die russische Zentralbank hat im Kampf gegen die weiter stark steigenden Preise im Land ihre Leitzinsen erneut erhöht. Der zentrale Zinssatz steigt von 16 auf 18 Prozent, wie die Moskauer Notenbank am Freitag mitteilte. "Die Inflation hat sich beschleunigt und liegt deutlich über der April-Prognose", erklärte sie dazu. Es ist bereits die sechste Zinsanhebung in gut einem Jahr.
Automobilzulieferer ZF will bis zu 14.000 Stellen in Deutschland abbauen
Der Automobilzulieferer ZF in Friedrichshafen will tausende Stellen streichen. "Die deutschen Standorte sollen perspektivisch effizienter aufgestellt und zu mehreren Standortverbünden zusammengeführt werden", erklärte das Unternehmen am Freitag. Bis Ende 2028 soll sich die Zahl der derzeit rund 54.000 Beschäftigten in Deutschland um 11.000 bis 14.000 reduzieren.
Starker Ausbau der Solarenergie - vor allem auf Freiflächen und Firmendächern
Solaranlagen boomen: Im ersten Halbjahr nahm die Leistung dieser Anlagen in Deutschland rund um 25 Prozent im Vorjahresvergleich zu, wie der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) am Freitag mitteilte. Wachstumstreiber seien Solarkraftwerke auf Freiflächen und Firmendächern gewesen. Auch auf den Dächern von Eigenheimen werden nach wie vor viele Anlagen installiert - hier ist die Entwicklung aber rückläufig.
Bundesbank: Deutlich mehr falsche Euro-Scheine im Umlauf
Die Deutsche Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2024 deutlich mehr Falschgeld aus dem Verkehr gezogen. Im Vergleich zu den vorherigen sechs Monaten seien insbesondere mehr "leicht erkennbare" falsche Zehner und Zwanziger im Umlauf gewesen, erklärte die Bank am Freitag. Sie registrierte demnach rund 38.600 falsche Euro-Scheine - 29 Prozent mehr als im Vorhalbjahr. Die Schadenssumme stieg jedoch nur leicht um knapp fünf Prozent.
Kaliforniens Gouverneur ordnet Auflösung von Obdachlosencamps an
Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom hat die Auflösung von Obdachlosencamps in dem US-Bundesstaat angeordnet. "Der Staat hat hart daran gearbeitet, gegen diese Krise auf unseren Straßen vorzugehen", erklärte Newsom am Donnerstag. "Es gibt einfach keine Ausreden mehr. Es ist an der Zeit, dass jeder seinen Teil dazu beiträgt." Er gab eine Anordnung an die kalifornischen Behörden aus, "gegen gefährliche Camps vorzugehen und zugleich die dort Lebenden zu unterstützen und ihnen zu helfen".
Deutlicher Gewinnrückgang bei Mercedes - besonders China-Geschäft schwächelt
Mercedes hat im zweiten Quartal spürbar weniger Autos verkauft und deshalb einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet. Die Absätze gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sechs Prozent zurück, der Nettogewinn um 15,9 Prozent auf 3,06 Milliarden Euro, wie der Stuttgarter Hersteller am Freitag mitteilte. Besonders das Geschäft in China, dem wichtigsten Markt des Unternehmens, schwächelt demnach.
Konkurrenz für Google: ChatGPT-Entwickler OpenAI arbeitet an Suchmaschine
Der Entwickler des bekannten KI-Chatbots ChatGPT, OpenAI, arbeitet an einer Suchmaschine, die dem Platzhirsch Google Konkurrenz machen könnte. Die Anwendung SearchGPT werde derzeit noch getestet, erklärte das US-Unternehmen am Donnerstag. Anders als ChatGPT, das ausformulierte Antworten auf Fragen und Befehle ohne weitere Angaben erstellt, baut SearchGPT demnach etwa Links und weitere Angaben zum Ursprung der Informationen in die Antwort mit ein.
Rechtsextremes "Compact"-Magazin wehrt sich vor Gericht gegen Verbot
Das rechtsextremistische "Compact"-Magazin geht vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gegen sein Verbot vor. Die Compact-Magazin GmbH habe sowohl eine Klage als auch einen Eilantrag eingereicht, teilte ein Gerichtssprecher am Donnerstag mit. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte das Magazin in der vergangenen Woche verboten.
Bundesgerichtshof: Firma darf mit durchschnittlicher Sternebewertung werben
Wer im Internet mit der Durchschnittsbewertung seiner Kunden wirbt, muss die zugrunde liegenden Bewertungen nicht nach einzelnen Sterneklassen aufteilen - also nicht im Einzelnen aufschlüsseln, wie viele Kunden beispielsweise einen Stern gegeben haben und wie viele eine andere Zahl. Das entschied der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag und wies eine Revision der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs zurück. (Az. I ZR 143/23)
Tansania startet elektrifizierte Bahnverbindung zwischen Daressalam und Dodoma
In Tansania hat eine neue elektrifizierte Eisenbahn am Donnerstag ihre Jungfernfahrt zwischen der Küstenmetropole Daressalam und der Hauptstadt Dodoma absolviert. Wie die Tansanische Eisenbahngesellschaft mitteilte, soll die tägliche Verbindung zwischen den Städten die Reisezeit um mehr als die Hälfte auf rund dreieinhalb Stunden verkürzen. Die von einem türkischen Unternehmen gebaute, 440 Kilometer lange Strecke ist Teil eines geplanten 2561 Kilometer großen Streckennetzes, das den Norden und Westen des Landes mit der Hafenstadt Daressalam verbinden soll.
Stiftung Warentest: Viele Bestnoten im Mineralwasser-Test
Die Stiftung Warentest hat 29 Mineralwässer mit Sprudel getestet und dabei in vielen Fällen die Bestnote verteilt. Wie die Warentester in der am Donnerstag veröffentlichten Ausgabe des Verbrauchermagazins "test" berichten, schnitten elf Wässer "sehr gut" ab, 14 Mal gab es die zweitbeste Note "gut". Mikrobiologisch gab es demnach bei keinem der untersuchten Produkte etwas zu beanstanden.
Bio- oder Bodenhaltung: Forscherteam entwickelt Methode zum Nachweis der Ei-Herkunft
Mit Hilfe einer neuen Methode können Forschende nachweisen, ob ein Ei von ökologisch gehaltenen Legehennen stammt oder nicht. Mittels Kernspinresonanz-Spektroskopie (NMR-Spektroskopie) hätten die Wissenschaftler bei 4500 Ei-Proben mit sehr hoher Genauigkeit den Ursprung festgestellt, wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) am Donnerstag mitteilte. In Zukunft könnte die Methode bei der Lebensmittelüberwachung eingesetzt werden.
Union hält geplante Strafverschärfung für Flughafen-Kleber nicht für ausreichend
Die Union hält die von der Bundesregierung geplanten Strafverschärfungen wegen Blockadeaktionen von Klimaaktivisten an Flughäfen nicht für ausreichend. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) werfe "Nebelkerzen", wenn er auf die vergangene Woche im Kabinett beschlossene Reform des Luftsicherheitsgesetzes verweise, erklärte der rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Günter Krings, am Donnerstag. Denn letztlich werde diese nicht zu höheren Strafen für die Täter führen.
Ökotest warnt vor giftigen Chemikalien in Billig-Mode von Shein
Die Ware des chinesischen Versandhändlers Shein ist einer Stichproben-Untersuchung zufolge stark mit Schadstoffen belastet. "Manches schnelle Schnäppchen strotzt nur so vor giftigen Chemikalien", erklärten die Tester von "Ökotest" am Donnerstag. Die meisten der insgesamt 21 getesteten Kleidungsstücke fielen demnach durch, die besten Produkte schnitten mit "Ausreichend" ab.
Rechtsstreit um 737-Max-Abstürze: Boeing einigt sich mit US-Justizministerium
Im Zuge der juristischen Aufarbeitung der Abstürze von zwei Boeing-Maschinen mit insgesamt 346 Toten vor mehr als fünf Jahren haben der Flugzeugbauer und das US-Justizministerium eine neue Vereinbarung erzielt. Laut einem am Mittwoch eingereichten Gerichtsdokument sagte Boeing offiziell zu, sich der "Verschwörung zum Betrug an den Vereinigten Staaten" bei der Zertifizierung von 737-MAX-Maschinen schuldig zu bekennen. Im Gegenzug soll dem Konzern ein Strafprozess erspart bleiben.
Mieten im ersten Halbjahr weiter deutlich gestiegen
Die Mietpreise in Deutschland sind im ersten Halbjahr 2024 einer Untersuchung zufolge weiter stark gestiegen. In den Großstädten hätten die Angebotsmieten im Schnitt um 6,3 Prozent zugelegt, in Landkreisen um 5,6 Prozent und in kreisfreien Städten sogar um 8,3 Prozent, wie das Beratungsunternehmen JLL am Donnerstag mitteilte. Im Vergleich der Metropolen sticht demnach Berlin weiterhin mit einem besonders starken Anstieg hervor.
Ifo: Geschäftsklima der Unternehmen im Juli weiter gesunken
Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland ist laut Umfrage des Münchner Ifo-Instituts im Juli weiter gesunken. Der Ifo-Geschäftsklimaindex ging auf 87,0 Punkte zurück, nach 88,6 Punkten im Juni, wie das Ifo am Donnerstag mitteilte. Demnach habe auch die Skepsis mit Blick auf die kommenden Monate "merklich zugenommen".
Deutsche Bahn macht im ersten Halbjahr rund 1,2 Milliarden Euro Verlust
Die Deutsche Bahn (DB) hat im ersten Halbjahr 2024 einen Verlust von 1,231 Milliarden Euro gemacht. Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Halbjahresbericht des Konzerns hervor. Der Umsatz lag demnach bei 22,31 Milliarden Euro und damit unter dem Umsatz im ersten Halbjahr 2023 mit 23,0 Milliarden Euro.
Aufträge im Bauhauptgewerbe bleiben im Mai unverändert
Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe sind im Mai verglichen mit dem Vormonat unverändert geblieben. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte, gab es beim realen Auftragseingang im Vergleich zu April insgesamt keine Veränderungen. Dabei stieg die Zahl der Aufträge im Hochbau deutlich um 7,0 Prozent an, der Auftragseingang im Tiefbau ging hingegen um 5,9 Prozent zurück.
Sportwetten-Streit zwischen Spieler und Tipico geht in die nächste Runde
Im Sportwetten-Streit zwischen Tipico und einem Spieler vor dem Bundesgerichtshof (BGH) ist die endgültige Entscheidung aufgeschoben. Die Richterinnen und Richter in Karlsruhe setzten das Verfahren am Donnerstag aus und legten dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) Fragen vor. In dem Rechtsstreit geht es darum, ob Tipico dem Spieler verlorene Wetteinsätze aus der Zeit vor 2021 erstatten muss. (Az. I ZR 90/23)
Finanztip: Hausbesitzer verschenken tausende Euros bei energetischer Sanierung
Rund zwei Drittel der Hausbesitzer in Deutschland, die Fördermittel zur energetischen Sanierung beantragen, verschenken Verbraucherberatern zufolge jährlich tausende Euros an Zuschüssen. In nur 36 Prozent der Sanierungsfälle werde ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellt, für den es einen satten Bonus bei der Finanzierung gibt, erklärte das Portal "Finanztip" am Donnerstag.
Wissing: Pünktlichkeitsquote der Bahn "absolut unzufriedenstellend"
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat deutliche Kritik an der mangelnden Pünktlichkeit im Fernverkehr der Deutschen Bahn geäußert. Die Pünktlichkeitsquote im Juni von knapp 53 Prozent sei "absolut unzufriedenstellend", sagte Wissing am Donnerstag im ZDF-"Morgenmagazin". "Die wird dem Anspruch, den wir an unser Land haben, nicht gerecht." Die Verantwortung dafür liege in "den letzten 20 Jahren". Jetzt bringe die die Bundesregierung die Infrastruktur "auf Vordermann". Die Sanierung habe begonnen.
Türkischer Antrag auf EU-Regeln für Döner stößt in Berlin auf Ablehnung
Ein Antrag der Türkei auf die Anerkennung des Gerichts "Döner Kebab" als "garantiert traditionelle Spezialität" durch die Europäische Union stößt in Berlin auf Ablehnung. Der Antrag sei "mit einiger Verwunderung zur Kenntnis genommen" worden, erklärte ein Sprecher des Bundesernährungsministeriums am Mittwoch. Die türkischen Vorgaben entsprächen nicht den Standards der deutschen Gastronomie, ein solcher Eintrag hätte daher "enorme" wirtschaftliche Auswirkungen.