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Chinesisches Unternehmen nimmt Kupferminen-Projekt in Afghanistan wieder auf
Ein chinesisches Staatsunternehmen hat ein jahrelang unterbrochenes Kupferbergbau-Projekt in Afghanistan wieder aufgenommen. Am Mittwoch nahmen Vertreter der in Kabul regierenden radikalislamischen Taliban zusammen mit chinesischen Diplomaten und Geschäftsleuten an den Feierlichkeiten für den Baubeginn einer Zufahrtsstraße zu dem Kupfervorkommen in der Provinz Logar teil. Das Vorkommen wird auf 11,5 Millionen Tonnen des Metalls geschätzt.
Milliardär Musk bestreitet Spenden von 45 Millionen Dollar monatlich für Trump
Tech-Multimilliardär Elon Musk hat bestritten, 45 Millionen Dollar (etwa 41 Millionen Euro) monatlich für den Wahlkampf des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump spenden zu wollen. In einer Botschaft auf seiner Onlineplattform X nannte Musk am Dienstag einen entsprechenden Pressebericht "lächerlich". Er tätige zwar einige Spenden an die Organisation America PAC, aber in einer "viel niedrigeren Höhe" als berichtet.
Kanadische Zentralbank senkt Leitzinsen erneut um 0,25 Prozentpunkte
Die kanadische Zentralbank hat ihre Leitzinsen zum zweiten Mal in Folge gesenkt. Wie die Notenbank am Mittwoch mitteilte, ließ der Preisdruck weiter nach und die Inflation näherte sich dem Ziel von zwei Prozent an. Der Leitzins werde daher erneut um 0,25 Prozentpunkte auf nun 4,5 Prozent abgesenkt. Der Schritt bei der Sitzung im Juni war die erste Absenkung seit der Corona-Pandemie gewesen.
Bundesnetzagentur schlägt Reform der Industrie-Rabatte auf Netzentgelte vor
Die Bundesnetzagentur will auf den veränderten Strommix in Deutschland reagieren und die Rabatte für Industrieunternehmen beim Stromverbrauch neu regeln. "Die alten Netzentgeltrabatte entsprechen nicht mehr den Anforderungen eines Stromsystems, das von hohen Anteilen erneuerbarer Stromerzeugung geprägt ist", erklärte Klaus Müller, Präsident der Bonner Behörde, am Mittwoch. Zukünftig sollen sich die Netzentgelte am Stromangebot und dem jeweiligen Verbrauch der Industrie orientieren.
Renault baut neuen E-Twingo in Slowenien
Der Autokonzern Renault hat sich für Slowenien als Produktionsstandort für seinen neuen E-Kleinwagen entschieden. Der E-Twingo soll ab 2026 im Renault-Werk in Novo Mesto gebaut werden, wie der französische Konzern am Mittwoch mitteilte. Sloweniens Regierungschef Robert Golob begrüßte bei einer Veranstaltung vor Ort die Entscheidung. Novo Mesto habe sich in einem "erbarmungslosen Wettbewerb mit anderen europäischen Standorten" durchgesetzt.
Bundesregierung stellt sich auf große Abhängigkeit von Wasserstoffimporten ein
Die Bundesregierung stellt sich mittel- und langfristig auf eine starke Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von importiertem Wasserstoff ein. Wasserstoff sei für die Klimaziele unersetzlich, doch ein Großteil des Bedarfs werde "durch Importe aus dem Ausland gedeckt werden müssen", erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Mittwoch. Wirtschaftsvertreter und Klimaschützer begrüßten die Initiative grundsätzliche, kritisierten sie aber als zu unkonkret.
Bundesregierung rechnet mit großer Abhängigkeit von Wasserstoffimporten
Die Bundesregierung rechnet mittel- und langfristig mit einer starken Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von importiertem Wasserstoff. Im Jahr 2030 sei mit benötigten Importen von Wasserstoff und Wasserstoffderivaten in Höhe von 45 bis 90 Terawattstunden zu rechnen, um 50 bis 70 Prozent des Bedarfs zu decken, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium. "Es ist davon auszugehen, dass der Importanteil nach 2030 weiter steigt."
Thailand will Wirtschaft mit Konsumschecks ankurbeln - 255 Euro für fast jeden
Thailand will seine Wirtschaft mit Konsumschecks ankurbeln. Ende des Jahres sollen mehr als 50 Millionen der insgesamt gut 70 Millionen Bürgerinnen und Bürger des Landes jeweils 10.000 Baht (255 Euro) erhalten, kündigte Vize-Finanzminister Julapun Amornvivat am Mittwoch an. Sie können das Geld für fast alles ausgeben - nur nicht für Schmuck, Lotterielose und Cannabis.
Bahnbauer Alstom erhält Vier-Milliarden-Euro-Auftrag für Züge in Köln
Der französische Bahnbauer Alstom hat den nächsten Großauftrag in Deutschland an Land gezogen. Das Unternehmen mit Sitz in Saint-Ouen-sur-Seine unterschrieb einen Vertrag über insgesamt 90 Züge für das S-Bahnnetz in Köln, wie Alstom am Mittwoch mitteilte. Mit einem Gesamtvolumen von vier Milliarden Euro handelt es sich den Angaben nach um den bisher größten Auftrag Alstoms in Deutschland.
EU-Bericht: Ungarn verstößt weiter massiv gegen Rechtsstaatlichkeit
Ungarn verstößt laut einem EU-Bericht weiter massiv gegen die Rechtsstaatlichkeit. "Die Lage in Ungarn ist sehr ernst", sagte ein EU-Kommissionsbeamter zu dem am Mittwoch in Brüssel vorgelegten Jahresbericht zur Rechtsstaatlichkeit in den 27 Mitgliedsländern. Die Kommission gibt darin nach seinen Angaben eine "Rekordzahl" von acht Empfehlungen an die Regierung von Viktor Orban ab. Das ist politisch brisant, denn Ungarn hat in diesem Halbjahr den rotierenden EU-Ratsvorsitz inne.
Supermärkte: Deutsche Umwelthilfe fordert Umstieg auf papierfreie Werbung
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat Supermärkte und Discounter in Deutschland aufgefordert, auf Prospekte aus Papier zu verzichten und stattdessen auf digitale Werbung zu setzen. "Die milliardenfache Herstellung gedruckter Werbung verursacht unnötige Abfallberge, verschwendet Ressourcen und heizt massiv die Klimakrise an", erklärte die Umweltorganisation in Berlin am Mittwoch. Besonders kritisierte die DUH den Lebensmittel-Discounter Norma, dessen Werbeausgaben seien 2023 "fast vollständig" in gedruckte Werbung gegangen.
Zweiter Gewinnrückgang bei Tesla in Folge
Beim erfolgsverwöhnten US-Elektrobauer Tesla ist der Gewinn das zweite Quartal in Folge eingebrochen: Er ging von April bis Juni um 45 Prozent zurück, auf 1,48 Milliarden Dollar (1,36 Milliarden Euro), wie Tesla am Dienstag mitteilte. Von Januar bis März war er bereits um 55 Prozent zurückgegangen. Neue Modelle sollen im ersten Halbjahr 2025 auf den Markt kommen und damit früher als zunächst geplant.
Klimaaktivisten blockieren Flughafen Köln/Bonn - Flugbetrieb unterbrochen
Klimaaktivisten der Letzten Generation haben am Mittwoch den Flughafen Köln/Bonn blockiert. Unbefugte hätten sich Zutritt zum Sicherheitsbereich verschafft, teilte der Flughafen mit. Der Flugbetrieb wurde unterbrochen. Nach Angaben eines Sprechers der Bundespolizei am Flughafen sollen sich fünf Menschen an einer Flugbahn festgeklebt haben. Drei davon seien mittlerweile wieder vom Asphalt gelöst worden.
Deutsche Bank im zweiten Quartal mit Verlust wegen Rückstellung für Rechtsstreit
Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal erstmals seit 2020 wieder einen Verlust ausgewiesen. Das Minus im Zeitraum von April bis Juni betrug 143 Millionen Euro, Grund ist eine hohe Rückstellung von 1,3 Milliarden Euro für den Rechtsstreit um das Postbank-Übernahmeangebot, wie die Bank am Mittwoch mitteilte. Im Vorjahresquartal stand noch ein Gewinn von 763 Millionen Euro unter dem Strich.
Verbraucherstimmung im Juli wieder verbessert
Die Konsumstimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland hat sich im Juli wieder verbessert. "Die Einkommenserwartungen legen deutlich zu und sowohl die Konjunkturerwartung wie auch die Anschaffungsneigung steigen moderat an", erklärten das Marktforschungsunternehmen GfK und das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) am Mittwoch. Für August erwarten sie daher einen deutlichen Anstieg des Konsumklimas um 3,2 Zähler auf minus 18,4 Punkte.
Flughafen in Catania wegen Ätna-Ausbruchs vorübergehend geschlossen
Wegen eines Ausbruchs des Vulkans Ätna ist auf dem internationalen Flughafen von Catania auf Sizilien der Flugverkehr vorübergehend ausgesetzt worden. Wegen des Ausbruchs und der damit verbundenen Aschewolken konnten zwischenzeitlich keine Maschinen starten oder landen, wie der Flughafenbetreiber zunächst am Dienstag im Onlinedienst X mitteilte. Ab dem frühen Abend wurde der Flugverkehr dann aber nach und nach wieder aufgenommen.
Britische Luftfahrtbehörde will klare Informationen zum CO-Fußabdruck von Flügen
Fluggesellschaften, die von oder nach Großbritannien fliegen, könnten einem Vorschlag der britischen Luftfahrtbehörde zufolge dazu verpflichtet werden, deutlicher über den CO2-Fußabdruck ihrer Flüge zu informieren. "Den Verbrauchern leicht zugängliche, transparente und genaue Umweltinformationen zur Verfügung zu stellen, ist eine wesentliche Voraussetzung für fundierte Reiseentscheidungen", erklärte Behördenvertreter Tim Johnson am Dienstag.
Strack-Zimmermann neue Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im EU-Parlament
Auch künftig leiten deutsche Politiker wichtige Ausschüsse im Europaparlament. Der frühere niedersächsische Ministerpräsident David McAllister (CDU) wurde am Dienstag als Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses bestätigt, wie das Parlament mitteilte. Den Unterausschuss für Verteidigung leitet künftig die FDP-Abgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie wurde per Akklamation gewählt, da sie als einzige Kandidatin antrat.
Britischer Sender BBC streicht 500 weitere Stellen
Der britische Rundfunksender BBC will in den kommenden 20 Monaten weitere 500 Stellen streichen. Der Sender wolle "schlanker und beweglicher" werden, teilte er am Dienstag bei der Vorlage seines Jahresberichts mit. In den vergangenen fünf Jahren habe die BBC die Zahl der Jobs bereits um zehn Prozent oder fast 2000 gekürzt.
Deutscher Hersteller und Saudi-Arabien kooperieren bei Regeln für Flugtaxi-Betrieb
Die zivile Luftfahrtbehörde Saudi-Arabiens und der deutsche Hersteller Lilium wollen gemeinsam Vorschriften für den Betrieb von elektrischen Flugtaxis in dem Wüstenstaat entwickeln. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten die Beteiligten auf der Airshow im britischen Farnborough, wie Lilium am Montagabend mitteilte. Bereits in der Vorwoche hatte die staatliche saudi-arabische Fluggesellschaft Saudia bis zu 100 elektrische Jets bei dem Hersteller aus Gauting in Bayern bestellt.
Milliardendeal: Bosch kauft Klimaanlagengeschäft von US-Firma Johnson Controls
Der Technologiekonzern Bosch will sich mit einer Milliardeninvestition im Bereich Heizungs- und Klimaanlagentechnik neu aufstellen. Das Stuttgarter Unternehmen übernimmt den entsprechenden Geschäftszweig der US-Firma Johnson Controls sowie deren Gemeinschaftsunternehmen mit dem japanischen Hitachi-Konzern (JCH) für acht Milliarden Dollar (7,4 Milliarden Euro) - es handle sich um die "größte Akquisition" der Firmengeschichte, erklärte Bosch am Dienstag. Das Unternehmen, dessen bislang wichtigstes Geschäftsfeld die Autoindustrie ist, will so seine Stellung im Bereich Klimaanlagen und Wärmepumpen ausbauen.
Deutlich mehr Nutzer: Musik-Streaming-Dienst Spotify steigert Betriebsgewinn
Der Musik-Streaming-Dienst Spotify hat seinen Gewinn im zweiten Quartal deutlich gesteigert. Die Zahl der zahlenden Nutzer sei um sieben Millionen angestiegen, erklärte das schwedische Unternehmen am Dienstag. Der Betriebsgewinn sei so von 156 Millionen Euro im ersten Quartal auf nun 266 Millionen Euro angewachsen.
Brüssel billigt Pläne zum Breitbandausbau in Deutschland
Die EU-Kommission hat die deutschen Förderpläne zum Ausbau schneller Internetleitungen genehmigt. Danach sollen die öffentlichen Mittel bis Ende 2028 um 26 Milliarden Euro auf insgesamt 38 Milliarden Euro aufgestockt werden, wie es in einer am Dienstag in Brüssel veröffentlichten Erklärung hieß. Die Beihilfen seien mit den EU-Leitlinien zum Breitbandausbau vereinbar.
Gründer von südkoreanischem Internetkonzern wegen Kursmanipulationen festgenommen
In Südkorea ist der Gründer des Internetriesen Kakao, Kim Beom Su, wegen des Verdachts auf Börsenmanipulation festgenommen worden. Das Gericht begründete die Festnahme in der Nacht zum Dienstag mit Fluchtgefahr und der Gefahr der Beweisvernichtung. Kim bestritt die Vorwürfe.
Milliardendeal: Bosch kauft Klimaanlagengeschäft von US-Firma JCH
Der Technologiekonzern Bosch übernimmt das Klimaanlagen- und Heizungsgeschäft der US-Firma Johnson-Controls-Hitachi Air Conditioning (JCH). Mit einem Kaufpreis von acht Milliarden Dollar (7,4 Milliarden Euro) handle es sich um die "größte Akquisition in der Bosch-Unternehmensgeschichte", erklärte das Unternehmen aus Stuttgart am Dienstag. Bosch baue so seine Stellung im Bereich Klimaanlagen und Wärmepumpen aus.
Vergütung von Dax-Vorständen 2023 gestiegen - VW-Chef durchbricht "Schallmauer"
Die Vorstandsgehälter der Dax-Konzerne sind im vergangenen Jahr wieder gestiegen. Die durchschnittliche Vergütung pro Vorstandsmitglied kletterte um 5,8 Prozent, wie aus einer am Dienstag von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) vorgestellten Studie hervorgeht. Im Schnitt bekam ein einzelnes Mitglied aus der Leitungsriege demnach rund 3,6 Millionen Euro.
Digitalverband Bitkom fordert: Schluss mit "Cash only" in Deutschland
Der Digitalverband Bitkom fordert erneut die flächendeckende Ausweitung digitaler Bezahlmethoden in Deutschland. "Echte Wahlfreiheit beim Bezahlen ist in Deutschland überfällig", erklärte am Dienstag Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst. Wahlfreiheit bedeute dabei nicht die Abschaffung des Bargelds, sondern eine Alternative neben Scheinen und Münzen. Es gehe um mehr als mehr Komfort an der Kasse - die Ausweitung digitaler Bezahlmethoden sei "ein Katalysator, der die notwendige Digitalisierung Deutschlands vorantreibt".
Google will Drittanbieter-Cookies im Chrome-Browser doch nicht abschaffen
Der US-Internetkonzern Google lässt nach jahrelangem Widerstand der Werbewirtschaft den Plan fallen, Cookies von Drittanbietern aus seinem Browser Chrome zu verbannen. Stattdessen sollen Nutzer künftig die Möglichkeit haben, ihre Cookie-Einstellungen zentral für die gesamte Browser-Nutzung zu verwalten, erklärte Google-Vizepräsident Anthony Chavez am Montag in einem Blog-Eintrag. Googles ursprüngliche Pläne für eine Lösung ganz ohne Cookies hatte auch Wettbewerbshüter nicht gänzlich überzeugt.
Außenpolitiker erwarten härteres Auftreten von Harris gegenüber Europa
Deutsche Politiker erwarten von der möglichen demokratischen US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris weniger Rücksichtnahme auf Europa. Vertreter von Union, SPD und Grünen gingen am Dienstag von Akzentverschiebungen insbesondere in der Handels- und Verteidigungspolitik gegenüber dem scheidenden Präsidenten Joe Biden aus.
Die Hälfte der Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist im Sportverein
Rund die Hälfte der Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist Mitglied in einem Sportverein. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, machten Anfang 2023 knapp 7,6 Millionen der rund 15,1 Millionen Kinder und Jugendlichen unter 19 Jahren hierzulande Sport in einem Verein.
Stiftung Warentest: Knapp die Hälfte der Veggie-Hack-Produkte insgesamt gut
Hackfleisch-Alternativen etwa aus Soja oder Sonnenblumenkernen können laut Stiftung Warentest teilweise mit dem Original mithalten. Die Tester nahmen 15 vegane Ersatzprodukte unter die Lupe, knapp die Hälfte schnitt insgesamt gut ab. Tatsächlich nach Fleisch schmecken drei Produkte.
EU-Kommission: Meta muss auf Kritik an Bezahlmodell reagieren
Die EU-Kommission hat den US-Konzern Meta aufgefordert, auf die Kritik von Verbraucherschützern an seinem Bezahlmodell für die Netzwerke Facebook und Instagram zu reagieren. Verschiedene Verbraucherschutzbehörden hätten in diesem Zusammenhang eine Reihe von möglicherweise unlauteren Geschäftspraktiken identifiziert, erklärte die Brüsseler Behörde am Montag. Meta habe nun bis zum 1. September Zeit, um Lösungen vorzuschlagen, andernfalls könnten Sanktionen verhängt werden.