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2500 Stellenstreichungen bei Verteidigungs- und Raumfahrtsparte von Airbus
Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat bis zu 2500 Stellenstreichungen in seiner kriselnden Verteidigungs- und Raumfahrtsparte angekündigt. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus Unternehmens- und Gewerkschaftskreisen. Nähere Angaben lagen zunächst nicht vor. Der Geschäftsteil beschäftigt derzeit rund 35.000 Menschen und leidet unter einer gesunkenen Nachfrage im Raumfahrtbereich.
Bitkom: Jedes fünfte Unternehmen nutzt bereits Künstliche Intelligenz
Die Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch: Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland beschäftigt sich damit, jedes fünfte Unternehmen setzt die Technologie bereits ein, wie eine am Mittwoch veröffentlichte Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergab. Bei den Verbrauchern gaben vier von zehn Befragten in einer weiteren Umfrage an, sie hätten Anwendungen wie ChatGPT oder Google Gemini zumindest schon einmal ausprobiert.
Weltenergiebericht: Ziel einer CO2-neutralen Energieversorgung noch "weit entfernt"
Bis Ende dieses Jahrzehnts wird mehr als die Hälfte des auf der Erde produzierten Stroms aus erneuerbaren Energien kommen - doch vom Ziel einer CO2-neutralen Energieversorgung bis 2050 ist die Welt noch "weit entfernt". Die Internationale Energieagentur (IEA) fordert daher in ihrem aktuellen Weltenergieausblick, den Ausbau der Erneuerbaren zu beschleunigen. Sie warnt vor anhaltenden Risiken für die Energiesicherheit - etwa durch geopolitische Spannungen und den Klimawandel.
Auch vierte Tarifrunde für Ärzte an kommunalen Kliniken erfolglos
Auch die vierte Tarifrunde zwischen dem Marburger Bund und den Arbeitgeberverbänden für Ärzte an kommunalen Kliniken ist erfolglos geblieben. Wie die Ärztegewerkschaft am Mittwoch in Berlin mitteilte, blieben die Verhandlungen am Montag und Dienstag "ohne greifbares Ergebnis". Bei der geforderten Reform der Schichtdienstregelungen gebe es aber eine "Basis" für weitere Gespräche, die nun am 14. November fortgesetzt werden sollen.
Stiftung Warentest: Anleger können durch Depotwechsel mehr als 800 Euro sparen
Anlegerinnen und Anleger können durch den Wechsel des Depots zu einer anderen Bank oder einem Broker mehr als 800 Euro sparen. Die Kosten für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren unterscheiden sich "gewaltig", von völlig kostenlos bis zu mehreren hundert Euro pro Jahr, wie die Stiftung Warentest in Berlin am Mittwoch mitteilte. Niedrige bis gar keine zahlen Kundinnen und Kunden häufig bei sogenannten Neobrokern.
Gesamtmetall-Präsident rechnet mit massivem Jobabbau in kommenden fünf Jahren
Die Arbeitgeber in der Metall- und Elektroindustrie rechnen in den kommenden Jahren mit einem massiven Stellenabbau in der Branche. "Ich erwarte, dass wir in der Metall- und Elektroindustrie in den nächsten fünf Jahren 250.000 bis 300.000 Arbeitsplätze verlieren könnten", sagte der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Mittwoch.
Nach Literatur-Nobelpreis: Han Kang verkauft eine Million Bücher in Südkorea
Nach dem Gewinn des Literatur-Nobelpreis hat die Schriftstellerin Han Kang in ihrem Heimatland Südkorea innerhalb weniger Tage mehr als eine Million Bücher verkauft. Die Auszeichnung habe zu einem erstaunlichen Verkaufsanstieg geführt, berichteten drei große Buchhandelsketten am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP.
Stiftung Warentest: Enorme Preisunterschiede bei der Kfz-Versicherung
Die Beiträge für die Autoversicherung haben in den vergangenen Monaten deutlich angezogen - ein Wechsel kann sich einer Auswertung der Stiftung Warentest zufolge daher richtig lohnen. Die Tester untersuchten insgesamt 164 Tarife und stellten teils enorme Preisunterschiede von bis zu 1910 Euro fest, wie die Stiftung am Mittwoch in Berlin mitteilte. Wechseln können Autofahrerinnen und Autofahrer in den meisten Fällen noch bis Anfang Dezember.
Ankara verschiebt nach Kritik Pläne für Kreditkartensteuer für Rüstungsindustrie
Nach Kritik an einer neuen Steuer auf Kreditkarten zugunsten der heimischen Rüstungsindustrie hat die türkische Regierung die Parlamentsdebatte über das Vorhaben auf kommendes Jahr verschoben. Es habe "einige Einwände von unseren Bürgern" gegeben, deshalb werde die regierende AKP das Vorhaben nochmal "im Detail" prüfen, sagte Fraktionschef Abdullah Güler am Dienstagabend. Einige Punkte könnten "geändert oder gestrichen" werden.
Bedeutung der USA als Deutschlands Handelspartner deutlich gestiegen
Die Bedeutung der Vereinigten Staaten als Handelspartner für Deutschland hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, gingen im vergangenen Jahr 9,9 Prozent der deutschen Exporte in die USA - das war der höchste Anteil in den vergangenen 20 Jahren. Demnach wurden 2023 Güter im Wert von 157,9 Milliarden Euro in die USA verschifft.
Sotheby's versteigert erstmals von KI-Roboter gemaltes Werk
Erstmals soll im kommenden Monat ein Gemälde eines mit Künstlicher Intelligenz betriebenen Roboters bei einem großen Auktionshaus versteigert werden. Das "AI-God" (auf deutsch "KI-Gott) betitelte Werk der Robo-Künstlerin Ai-Da zeige ein "eindringliches" Portrait des britischen Mathematikers Alan Turing, erklärte das Londoner Auktionshaus Sotheby's am Mittwoch. Turing gilt als einer der Gründerväter der modernen Computertechnologie.
Ifo: Ökonomen erwarten Inflationsraten über Zielen der Zentralbanken
Internationale Ökonomen rechnen in diesem Jahr sowie mittelfristig weiterhin mit Inflationsraten über dem Ziel der Zentralbanken. Wie das Ifo-Institut und das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik am Mittwoch mitteilten, rechnen sie in Deutschland in diesem Jahr mit 2,4 Prozent und in der Eurozone mit 2,6 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt zwei Prozent an und sieht bei dieser Marke Preisstabilität gegeben.
Kampf für das Homeoffice: Französische Ubisoft-Beschäftigte im Streik
Statt drei Tage in der Woche sollen sie nur noch zwei Tage in der Woche von zu Hause arbeiten dürfen: Zahlreiche Angestellte des französischen Videospieleherstellers Ubisoft sind am Dienstag aus Protest gegen eine neue Homeoffice-Regelung in den Streik getreten. Vor dem Studio in Montpellier versammelten sich am Morgen etwa 50 Beschäftigte, auch an anderen Standorten waren Protestaktionen geplant.
Kredite und Anleihen: Kriselnder Flugzeugbauer Boeing auf der Suche nach Cash
Der kriselnde US-Flugzeughersteller Boeing will mit Kreditaufnahmen und der Ausgabe von Anleihen seine Haushaltslage in den Griff bekommen. Laut am Dienstag bei der Börse eingereichten Unterlagen erwägt das Unternehmen, verschiedene Wertpapiere wie Anleihen oder Aktien im Umfang von bis zu 25 Milliarden Dollar (knapp 23 Milliarden Euro) auszugeben. Zuvor hatte Boeing bereits mitgeteilt, insgesamt zehn Milliarden Dollar bei verschiedenen Banken aufgenommen zu haben.
Jugendstudie: Großes Demokratievertrauen - aber Rechtsruck bei jungen Männern
Trotz aller Krisen hat die Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland Vertrauen in den Staat und die Demokratie - ein nicht unerheblicher Teil ist aber politikverdrossen. Nach der am Dienstag in Hamburg veröffentlichten Shell-Jugendstudie stieg seit 2019 vor allem der Anteil männlicher Jugendlicher, die sich als "eher rechts" bezeichnen.
Metall-Arbeitgeber legen Angebot vor - Gewerkschaft: "Zu niedrig, zu spät"
In den Tarifverhandlungen für die 3,9 Millionen Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie haben die Arbeitgeber am Dienstag ein erstes Angebot vorgelegt. Sie bieten bei einer Laufzeit von 27 Monaten eine Tariferhöhung in zwei Stufen von insgesamt 3,6 Prozent sowie eine "überproportionale" Anhebung der Ausbildungsvergütung, wie der Verband Gesamtmetall mitteilte. Die IG Metall wies das Angebot umgehend zurück: Die Laufzeit sei zu lang, die Erhöhung zu niedrig und zu spät.
ADAC: Tanken im Südwesten Deutschlands besonders günstig - höhere Preise im Norden
Autofahrerinnen und Autofahrer im Südwesten Deutschlands zahlen derzeit die niedrigsten Preise für Sprit an der Tankstelle. Wie der ADAC in München am Dienstag mitteilte, ist Kraftstoff im Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg derzeit besonders günstig. Vergleichsweise teuer wird es im Norden und Nordosten.
USA und Philippinen beginnen groß angelegtes Militärmanöver
Einen Tag nach einem massiven chinesischen Manöver rund um Taiwan haben die USA und die Philippinen eine gemeinsame Militärübung in der Region begonnen. Der Start des Manövers wurde am Dienstag bei einer Zeremonie in Manila eingeläutet. Tausende Marinesoldaten nehmen an der zehntägigen Übung teil, die vor allem auf die Verteidigung der Nordküste der philippinischen Hauptinsel Luzon ausgerichtet ist, die rund 800 Kilometer von Taiwan entfernt liegt.
Ölpreis geht auf Talfahrt - IEA hält weltweites Angebot für weitgehend gesichert
Der Ölpreis ist mit Blick auf die Entwicklung im Nahostkonflikt am Dienstag auf Talfahrt gegangen. Die Preise verschiedener Ölsorten gaben am Vormittag um über fünf Prozent nach. US-Medienberichten zufolge hatte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu US-Präsident Joe Biden versichert, bei einem möglichen Angriff auf den Iran nicht auf dessen Atom- oder Ölanlagen zu zielen. Die Internationale Energie-Agentur (IEA) versicherte zudem, der internationale Ölmarkt sei "ausreichend versorgt".
Rüstung: Rheinmetall und Leonardo aus Italien gründen Gemeinschaftsunternehmen
Die Rüstungsunternehmen Rheinmetall aus Düsseldorf und Leonardo aus Italien haben offiziell die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens auf den Weg gebracht, um in Europa ihre Kräfte beim Panzerbau zu bündeln. Beide Firmen seien zu jeweils 50 Prozent an dem Joint Venture beteiligt, hieß es am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung. Die Gründung von Leonardo Rheinmetall Military Vehicles (LRMV) soll demnach bis Januar endgültig erfolgen, steht aber unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen.
Awo kritisiert Familienförderung in Deutschland als "zutiefst sozial ungerecht"
Die Arbeiterwohlfahrt (Awo) hat die finanzielle Familienförderung in Deutschland als "zutiefst sozial ungerecht" kritisiert. Es profitierten Wohlhabende im besonderen Maße, während sozial Schwächere strukturell benachteiligt würden, beklagte die Awo in einem am Dienstag gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgestellten Gutachten. So würden Spitzenverdienende durch die Kinderfreibeträge bei der Einkommensteuer monatlich um bis zu 370 Euro entlastet, das Kindergeld für alle betrage aber lediglich 250 Euro.
Studie: Wirtschaftsstandort Deutschland verliert weltweit an Ansehen
Der Wirtschaftsstandort Deutschland hat einer Studie zufolge in den vergangenen fünf Jahren weltweit an Ansehen verloren. Wie die am Dienstag veröffentlichte Umfrage der deutschen Außenhandelskammern und der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeigt, sind 48 Prozent der befragten internationalen Unternehmen der Meinung, dass sich das Image Deutschlands "verschlechtert" (35 Prozent) oder "stark verschlechtert" (13 Prozent) habe. Besonders kritisch waren demnach Unternehmen aus der Eurozone und aus China.
Eröffnung von Frankfurter Buchmesse: Verlagsbranche kritisiert Bildungspolitik
Vor dem Beginn der Frankfurter Buchmesse hat die deutsche Verlagsbranche Mängel in der Bildungspolitik beklagt. Lesekompetenz sei "Grundlage für gesellschaftliche Teilhabe und wirtschaftliche Stabilität", betonte die Vorsteherin des Börsenvereins des deutschen Buchhandels, Karin Schmidt-Friderichs, am Dienstag in Frankfurt am Main. Allerdings verlasse in Deutschland noch immer jedes vierte Kind die Grundschule, ohne richtig zu lesen zu können. Die Politik müsse daher handeln. "Der Bildungsnotstand in diesem Land nimmt weiter zu."
Kosten für Haushalte mit Gasheizung steigen wegen höherer Netzentgelte
Verbraucherinnen und Verbraucher, die mit Gas heizen, müssen sich auf steigende Kosten einstellen: Die Netzbetreiber erhöhen die Netzentgelte ab 2025 deutlich - nach Angaben des Verbraucherportals Verivox vom Dienstag sind es nach bisherigen Angaben im Schnitt 23 Prozent. Für ein Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden entspreche das Mehrkosten von brutto rund 103 Euro. Der Gaspreis für einen Privathaushalt insgesamt könnte so um rund fünf Prozent klettern.
Habeck fordert rasche Entscheidung für neue E-Auto-Förderung
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat sich für die rasche Einführung neuer Kaufanreize für E-Autos ausgesprochen. "Ich hab die Ankündigungen der SPD vom Wochenende gesehen, ganz vieles von dem sollten wir sofort machen und kann man auch sofort machen", sagte Habeck am Dienstag in Berlin. "Das gilt vor allem für die Ankündigung, die E-Mobilität noch einmal zu fördern."
Jugendstudie: Hohes Staatsvertrauen - aber Rechtsruck bei jungen Männern
Trotz aller Krisen vertraut die Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland auf Staat und Demokratie - ein nicht unerheblicher Teil ist aber politikverdrossen. Wie aus der am Dienstag in Hamburg veröffentlichten Shell-Jugendstudie hervorgeht, stieg seit 2019 vor allem der Anteil männlicher Jugendlicher, die sich als "eher rechts" bezeichnen.
Habeck fordert rasche Entscheidung für neue E-Auto-Kaufprämie
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat sich für die rasche Wiedereinführung von Kaufanreizen für E-Autos ausgesprochen. "Ich hab die Ankündigungen der SPD vom Wochenende gesehen, ganz vieles von dem sollten wir sofort machen und kann man auch sofort machen", sagte Habeck am Dienstag in Berlin. "Das gilt vor allem für die Ankündigung, die E-Mobilität noch einmal zu fördern."
ZEW-Konjunkturerwartungen im Oktober gestiegen
Die Konjunkturerwartungen von Finanzexpertinnen und Finanzexperten in Deutschland sind im Oktober gestiegen. Der Index des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim kletterte um 9,5 Punkte auf 13,1 Punkte, wie das Institut am Dienstag mitteilte. Dazu trugen die Erwartung stabiler Inflationsraten und die Aussicht auf weitere Zinssenkungen bei, wie ZEW-Präsident Achim Wambach erklärte.
FDP-Generalsekretär Djir-Sarai dringt auf rasche Umsetzung der Wachstumsinitiative
FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai dringt auf eine rasche Umsetzung der in der Ampel-Regierung beschlossenen Eckpunkte einer Wachstumsinitiative. Es dürfe nicht erst die Bundestagswahl in einem Jahr abgewartet werden, mahnte Djir-Sarai am Dienstag in den Sendern RTL und ntv. "Wenn man nächstes Jahr wieder den Aufschwung haben will (…) oder eine positivere wirtschaftliche Entwicklung, dann müssen die Maßnahmen jetzt erfolgen."
Studie: Mehr Frauen in deutschen Vorständen - aber langsamer Fortschritt
Der Frauenanteil in den Vorständen börsennotierter Unternehmen in Deutschland ist weiter angestiegen, wenn auch nicht mehr so stark wie zuvor. Am besten schneiden die Dax-Konzerne ab, in denen inzwischen jedes vierte Vorstandsmitglied weiblich ist, wie die Allbright Stiftung in Berlin am Dienstag mitteilte. Demnach ist die Porsche Holding das letzte Unternehmen im deutschen Leitindex mit einer rein männlichen Führungsriege.
Großhandelspreise im September weiter gefallen
Die Verkaufspreise im Großhandel sind auch im September gefallen. Sie gingen im Vorjahresvergleich um 1,6 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Im August hatte der Rückgang 1,1 Prozent betragen, im Juli 0,1 Prozent. Die Entwicklung der Großhandelspreise nimmt die Entwicklung der Verbraucherpreise teils vorweg.
Energiebedarf wegen KI: Google will Atomstrom aus kleinen Reaktoren beziehen
Angesichts seines steigenden Energiebedarfs infolge der KI-Entwicklung will der Internetkonzern Google in Zukunft Atomstrom aus kleineren Reaktoren beziehen. Das Tech-Unternehmen unterzeichnete am Montag einen Vertrag mit dem kalifornischen Startup Kairos, das diese Reaktoren herstellt.