Pallade Veneta - Apple stoppt vorerst Verkauf seiner Produkte in Russland

Apple stoppt vorerst Verkauf seiner Produkte in Russland


Apple stoppt vorerst Verkauf seiner Produkte in Russland
Apple stoppt vorerst Verkauf seiner Produkte in Russland

Der US-Technologie-Riese Apple stoppt wegen des Ukraine-Kriegs bis auf Weiteres den Verkauf seiner Produkte in Russland. Das erklärte der Hersteller von iPhones, Mac-Computern und iPad-Tablets am Dienstag in einer AFP vorliegenden Mitteilung. Demnach stoppte der Konzern seine Exporte nach Russland bereits in der vergangenen Woche. Auch einige Angebote wie der Bezahldienst Apple Pay seien eingeschränkt worden.

Textgröße ändern:

Apple folgt damit dem Beispiel anderer Unternehmen, die wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine auf Distanz zu Moskau gingen. Westliche Staaten haben wegen massive Sanktionen gegen Russland verhängt.

D.Bruno--PV

Empfohlen

Studie: Vermögen in Deutschland deutlich gewachsen - große Ost-West-Unterschiede

Das Vermögen der Deutschen ist einer Studie zufolge in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Während das durchschnittliche Haushaltsnettovermögen 2010/2011 noch 195.200 Euro betrug, lag es 2021 rund 62 Prozent darüber bei 316.500 Euro, wie aus dem Sozialbericht 2024 hervorgeht, den mehrere Forschungseinrichtungen und das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Berlin vorlegten. Unter Berücksichtigung der Inflation lag der Zuwachs bei 39 Prozent.

Börsen angesichts des sich abzeichnenden Siegs Trumps im Plus

Anleger und Anlegerinnen in Europa haben positiv auf den sich abzeichnenden Wahlsieg des Republikaners Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl reagiert. Die Börsen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien öffneten am Mittwochmorgen im Plus. Der Deutsche Aktienindex kletterte um 0,82 Prozent, in London lagen die Kurse 0,86 Prozent im Plus, in Paris um 1,11 Prozent und in Italien um 0,63 Prozent.

Aufträge für Industrie in Deutschland im September deutlich gestiegen

Die Aufträge für Industrieunternehmen in Deutschland sind nach einem deutlichen Rückgang im August im September spürbar gestiegen. Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe zog im Vergleich zum Vormonat um 4,2 Prozent an, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Das lag demnach vor allem an Großaufträgen - ohne deren Berücksichtigung betrug das Plus den Statistikern zufolge 2,2 Prozent.

Gewinneinbruch um fast 84 Prozent bei BMW im dritten Quartal

Der Autobauer BMW hat im dritten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet. Das Unternehmen verdiente nach Angaben vom Mittwoch unterm Strich zwischen Juli und September 476 Millionen Euro, das waren knapp 84 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Grund dafür war neben einem umfangreichen Rückruf vor allem die "Kaufzurückhaltung in China".

Textgröße ändern: