35-Stunden-Streik der GDL im Personenverkehr der DB endet

Pallade Veneta - 35-Stunden-Streik der GDL im Personenverkehr der DB endet

35-Stunden-Streik der GDL im Personenverkehr der DB endet / Foto: Kirill KUDRYAVTSEV - AFP/Archiv

Der aktuelle Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) im Personenverkehr der Deutschen Bahn (DB) endet nach 35 Stunden am Freitagmittag (13.00 Uhr). Es war der fünfte Streik der Lokführer in der aktuellen Tarifrunde, die Bahn aktivierte einen Notfallplan, so dass nach ihren Angaben im Fernverkehr rund 20 Prozent der Züge fahren konnten. Ab Samstagmorgen soll wieder der übliche Fahrplan gelten.

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Allerdings drohen bereits weitere Streiks bei der DB. GDL-Chef Claus Weselsky hat sogenannte Wellenstreiks angekündigt und betont, die Gewerkschaft werde sie nicht wie bisher 48 Stunden vorher ankündigen. Es würden aber sowohl Anfang als auch Ende benannt, sagte er am Donnerstag. Die Deutsche Bahn warnt bereits, bei solchen Streiks könne sie auch kein Grundangebot mehr anbieten. Damit sei das deutsche Eisenbahnsystem massiv gefährdet.

Y.Destro--PV

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Der mögliche finale Abschluss des EU-Handelsabkommen mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten erhitzt die Gemüter europäischer Landwirte. Der Deutsche Bauernverband forderte am Montag einen Stopp des Abkommens, in Frankreich entzündete sich eine neue Welle landesweiter Proteste an der geplanten Ratifizierung des Textes. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bekräftigte bei einem Besuch in Argentinien seine Ablehnung.

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Rund acht Monate vor dem geplanten Beginn der Sanierung der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin hat die Deutsche Bahn (DB) dafür die ersten Bauaufträge vergeben. Dies sei ein "wichtiger Meilenstein" für die ab dem 1. August 2025 geplante Generalsanierung, bei der etwa 180 Kilometer Gleise und 600 Weichen erneuert werden sollen, teilte die DB am Montag mit. Die Strecke soll dafür neun Monate lang gesperrt werden.

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