Pallade Veneta - Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz: Beschäftigte sind geteilter Meinung

Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz: Beschäftigte sind geteilter Meinung


Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz: Beschäftigte sind geteilter Meinung
Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz: Beschäftigte sind geteilter Meinung / Foto: Marco BERTORELLO - AFP

Die Beschäftigten in Deutschland sind einer Umfrage zufolge uneins darüber, ob Künstliche Intelligenz (KI) Routineaufgaben am Arbeitsplatz übernehmen sollte. Etwas über die Hälfte der Erwerbstätigen (51 Prozent) ist dafür, "langweilige" Aufträge an KI abzugeben, 46 Prozent lehnen das ab, wie der Digitalverband Bitkom am Donnerstag in Berlin mitteilte. Zwei Drittel befürchten demnach, dass sich Menschen in Zukunft zu sehr auf Software verlassen könnten.

Textgröße ändern:

"Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahren in praktisch allen Berufen Tätigkeiten verändern und Beschäftigte entlasten", erklärte Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst. Dabei werde KI vor allem einfache, sich häufig wiederholende Aufgaben übernehmen, auf Fehler hinweisen und größere Datenmengen auswerten.

Die Mehrheit der Befragten (77 Prozent) befürchtet laut der Umfrage einen Wegfall von Arbeitsplätzen durch den Einsatz von KI, 71 Prozent glauben, dass es schwieriger werde zu überblicken, wer für Fehler die Verantwortung trägt. Während sich fast die Hälfte (45 Prozent) einen persönlichen Software-Assistenten wünscht, glauben lediglich 31 Prozent, dass dieser ihre Aufgaben vollständig übernehmen könnte.

Wintergerst forderte die Unternehmen auf, Beschäftigten eigene Erfahrungen mit KI-Anwendungen zu ermöglichen. "Durch die Vermittlung von KI-Kompetenzen lassen sich die Möglichkeiten und Grenzen der Technologie besser verstehen", erklärte er.

Für die Untersuchung befragte der Digitalverband nach eigenen Angaben insgesamt 1004 Menschen in Deutschland.

O.Pileggi--PV

Empfohlen

Regierung meldet steigende Visazahlen nach neuem Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Deutschland hat im ersten Jahr nach Inkrafttreten der ersten Stufe des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes über zehn Prozent mehr Visa zu Erwerbszwecken erteilt. Die Zahl sei im Vergleich zum Vorjahr von knapp 177.600 auf insgesamt rund 200.000 gestiegen, teilten das Bundesinnen-, Bundesarbeits- und Bundesaußenministerium am Sonntag in Berlin gemeinsam mit: "Die Regelungen werden gut angenommen."

The Retreat Palm Dubai MGallery by Sofitel: Eine Fünf-Sterne-Wellness-Oase!

Das The Retreat Palm Dubai MGallery by Sofitel erhebt sich inmitten des glitzernden Wassers des arabischen Golfs und ist ein wahrer Leuchtturm des Luxus und des Wohlbefindens. Dieses Fünf-Sterne-Resort liegt auf der berühmten Palm Jumeirah, genauer gesagt auf der Ostseite, und bietet eine unvergleichliche Mischung aus tadellosem Service, ganzheitlichen Wellness-Erlebnissen und einer atemberaubenden Lage am Strand.Visionäre Führung und exzellentes Management:Der Erfolg und der Ruf des Retreat Palm Dubai sind eng mit der visionären Führung des Geschäftsführers der Gruppe, Herrn Sumair Tariq sowie des Hoteldirektors, Herrn Samir Arora, verbunden. Ihre Weitsicht und ihr Engagement für Exzellenz haben das Hotel zu einer der gefragtesten Adressen in Dubai gemacht. Sie haben einen Zufluchtsort geschaffen, der nicht nur Luxus bietet, sondern auch einen Ort, an dem die Gäste körperliche und geistige Erholung finden können.

Scholz reist zu G20-Gipfel nach Brasilien

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) fliegt am Sonntag nach Brasilien, wo er am G20-Gipfel wichtiger Industrie- und Schwellenländer teilnehmen wird. Vor seinem Abflug gibt Scholz am Flughafen in Schönefeld ein Pressstatement ab (12.30 Uhr). Die Staats- und Regierungschefs der G20-Gruppe befassen sich am Montag und Dienstag in mehreren Arbeitssitzungen unter anderem mit Fragen der Bekämpfung von Hunger und Armut und der globalen Energiewende.

Trump nominiert Fracking-Unternehmer Chris Wright als Energieminister

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den Fracking-Unternehmer und Klimawandel-Skeptiker Chris Wright für den Posten des Energieministers nominiert. Der Chef des Unternehmens Liberty Energy solle Bürokratie abbauen, um Investitionen in fossile Brennstoffe anzukurbeln, erklärte Trump am Samstag. "Als Energieminister wird Chris eine wichtige Führungsrolle übernehmen, Innovationen vorantreiben, Bürokratie abbauen und ein neues 'Goldenes Zeitalter des amerikanischen Wohlstands und des Weltfriedens' einläuten."

Textgröße ändern: