Pallade Veneta - ADAC rechnet an langem Pfingstwochenende mit vollen Autobahnen

ADAC rechnet an langem Pfingstwochenende mit vollen Autobahnen


ADAC rechnet an langem Pfingstwochenende mit vollen Autobahnen
ADAC rechnet an langem Pfingstwochenende mit vollen Autobahnen / Foto: Ina FASSBENDER - AFP/Archiv

Am bevorstehenden Pfingstwochenende wird es laut ADAC eng auf Autobahnen und anderen wichtigen Fernstraßen. Wie der Automobilklub am Montag in München mitteilte, gibt es in etlichen Bundesländern zusätzlich zu dem Feiertag am Montag noch bewegliche Ferientage oder Schulferien. Vor allem in Süddeutschland sei die Staugefahr daher groß.

Textgröße ändern:

Nach Angaben des ADAC ist vor allem am Freitagnachmittag und am Samstagvormittag sowie am Pfingstmontag wieder mit erheblichen Verkehrsproblemen zu rechnen. Als Urlaubs- und Ausflugsziele seien insbesondere die Alpen, die deutschen Mittelgebirge und die Küsten von Nord- und Ostsee gefragt, hieß es. Staus verursachen könne erneut auch der Reiseverkehr in das benachbarte Ausland.

So rechnete der Automobilklub zusätzlich mit erheblichem Staupotenzial in Österreich sowie in der Schweiz auf den klassischen Alpenübergängen wie der Tauern-, Inntal-, Rheintal-, und Brennerautobahn. Auch Fernstraßen auf dem Weg zu den Feriengebieten an der kroatischen Küste könnten betroffen sein.

D.Bruno--PV

Empfohlen

Biden warnt zum Auftakt des Apec-Gipfels in Peru vor "bedeutendem politischen Wandel"

Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat bei dem Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) vor einer Ära des politischen Umbruchs gewarnt. "Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sich ein bedeutender politischer Wandel vollzieht", sagte Biden am Freitag bei einem Treffen in Lima mit dem japanischen Regierungschef Shigeru Ishiba und dem südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol. Yoon kam zudem erstmals seit zwei Jahren persönlich mit seinem chinesischen Kollegen Xi Jinping zusammen.

US-Regierung stellt Milliarden-Finanzhilfen für Chiphersteller TSMC bereit

Die scheidende US-Regierung stellt dem taiwanischen Chiphersteller TSMC 6,6 Milliarden Dollar (6,27 Milliarden Euro) an direkten Finanzhilfen zur Verfügung, um den Bau mehrerer Produktionsstätten in den USA zu fördern. In einer am Freitag veröffentlichten Erklärung von US-Präsident Joe Biden hieß es, die nun erzielte Einigung mit TSMC werde private Investitionen in Höhe von 65 Milliarden Dollar (61,7 Milliarden Euro) zur Folge haben, um drei hochmoderne Anlagen im Bundesstaat Arizona zu bauen.

Gitarrensammlung von Rock-Legende Jeff Beck wird im Januar versteigert

Zwei Jahre nach dem Tod der britischen Rock-Legende Jeff Beck soll im Januar seine Gitarrensammlung versteigert werden. Einige der 130 Gitarren, Verstärker und anderes "Handwerkszeug", die Beck in seiner jahrzehntelangen Karriere benutzte, sollen am 22. Januar in London unter den Hammer kommen, wie das Auktionshaus Christie's am Freitag mitteilte. Sie dürften hunderttausende Pfund einbringen.

Einzelhandel in China legt im Oktober zu

Der Einzelhandel in China hat im Oktober so stark zugelegt wie seit Beginn des Jahres nicht mehr. Die Umsätze wuchsen um 4,8 Prozent im Jahresvergleich, wie das Nationale Statistikamt in Peking am Freitag mitteilte. Im September hatte es einen Anstieg von 3,2 Prozent gegeben. Die nun veröffentlichten Zahlen lagen über den Erwartungen von Analysten und lassen auf eine Erholung des Binnenkonsums schließen.

Textgröße ändern: