Pallade Veneta - Baupreise für neue Wohngebäude im Februar um 3,2 Prozent gestiegen

Baupreise für neue Wohngebäude im Februar um 3,2 Prozent gestiegen


Baupreise für neue Wohngebäude im Februar um 3,2 Prozent gestiegen
Baupreise für neue Wohngebäude im Februar um 3,2 Prozent gestiegen / Foto: John MACDOUGALL - AFP

Die Preise für den Neubau von Wohngebäuden sind im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,2 Prozent gestiegen. Verglichen mit dem vorherigen Berichtsmonat November 2024 kletterten die Preise um 1,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Im November selbst hatte der Preisanstieg im Jahresvergleich demnach bei 3,1 Prozent gelegen.

Textgröße ändern:

Besonders erhöhten sich den Angaben nach die Preise für Ausbauarbeiten, sie stiegen im Februar um 3,9 Prozent im Jahresvergleich. Unter den Ausbauarbeiten haben die Preise für Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen wie etwa Wärmepumpen neben Metallbauarbeiten den Statistikern zufolge den größten Anteil am Baupreisindex für Wohngebäude. Die Preise für Heizanlagen stiegen um 4,7 Prozent, für Metallarbeiten erhöhten sie sich um 2,7 Prozent, wie das Bundesamt weiter mitteilte.

Die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden stiegen ebenfalls, aber im Jahresvergleich weniger stark um 2,2 Prozent. Dazu gehören etwa Beton- und Mauerarbeiten sowie die Dachdeckung. Die Neubaupreise für Bürogebäude stiegen im Februar im Jahresvergleich um 3,5 Prozent.

F.Dodaro--PV

Empfohlen

NYALA Digital Asset AG öffnet neuen Weg bei
digitalen Wertpapieren zur Anlage mit Rendite

Die Finanzwelt steht vor einem revolutionären Wandel, und die NYALA Digital Asset AG positioniert sich als Vorreiter dieses Umbruchs. Das deutsche Unternehmen gestaltet die Zukunft der Kapitalmärkte und öffnet neue Wege für Unternehmen und Investoren.NYALA ist die erste echte und voll digitale Alternative zu traditionellen Investmentbanken. Das Unternehmen bietet eine Plattform, über die Aktien und Anleihen ausgegeben werden können – ganz ohne Börse, Bank oder Papierkram. Schneller, günstiger, grenzüberschreitend. Damit demokratisiert NYALA nicht nur die Kapitalaufnahme für Unternehmen, sondern auch den Zugang zu Investments für Privatanleger.Die Pionierarbeit der NYALA ist unter dem deutschen Gesetz für elektronische Wertpapiere (eWpG) geregelt und hat erst kürzlich im Auftrag des Deutschen Bundesministeriums Forschung eine staatliche Forschungszulage erhalten. Die neue Ära der Kapitalmärkte: DPO statt IPOWas früher ein mühsamer und kostspieliger Gang an die Börse war, wird nun ein schlanker, digitaler Prozess. NYALA ermöglicht sogenannte DPOs – Digital Public Offerings. Unternehmen geben ihre Wertpapiere direkt über digitale Kanäle an Investoren aus: über ihre Website, ihre App oder über Plattformpartner.Laut Larry Fink, CEO von Blackrock, dem weltgrößten Asset Manager, liegt die Zukunft der Kapitalmärkte in dieser Form der digitalen Wertpapiere. Der Markt birgt enormes Potenzial: Bis 2030 wird ein Volumen von über 10 Billionen Euro erwartet. In Europa klafft jährlich eine Finanzierungslücke von 800 Milliarden Euro, die NYALA schließen will. Bereits jetzt vertrauen über 5.000 Investoren und Emittenten aus sechs EU-Ländern auf die Plattform.

Schwarz-Rot will schnell Wirtschaft stärken - Merz: "Geht jetzt Schlag auf Schlag"

Drei Wochen nach dem Amtsantritt hat sich die schwarz-rote Koalition im Bund auf Prioritäten für die kommenden Wochen und Monate verständigt. CDU, CSU und SPD vereinbarten beim ersten Treffen des Koalitionsausschusses am Mittwoch ein "Sofortprogramm", in dessen Fokus insbesondere die schnelle Stärkung der Wirtschaft steht. In Angriff nehmen wollen die Koalitionspartner auch eine "große Rentenreform".

Verpflichtendes Tierhaltungskennzeichen für Schweinefleisch wird verschoben

Die Pflicht zur Kennzeichnung von frischem, unverarbeiteten Schweinefleisch aus Deutschland je nach Art der Tierhaltung wird verschoben. Statt wie von der Ampel-Regierung geplant in diesem August soll die Kennzeichnung nun erst im März 2026 starten, wie das Bundeslandwirtschaftsministerium am Mittwoch mitteilte. Den Länder, die das Gesetz umsetzen und kontrollieren sollen, und der Lebensmittelwirtschaft werde mehr Zeit eingeräumt, erklärte Landwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU).

Verbraucherschützer fordern strengere Überwachung von Werbung für Nahrungsergänzungsmittel

Verbraucherschützer fordern eine strengere Überwachung von Werbeanzeigen für Nahrungsergänzungsmittel. Verbraucherinnen und Verbraucher müssten vor falschen Werbeversprechen geschützt werden, erklärte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) am Mittwoch. Denn viele glauben einer Umfrage des Verbands zufolge, die Mittel seien sicher und gut untersucht - das ist aber nicht der Fall. Sie überschätzen demnach auch die Wirksamkeit der Tabletten, Kapseln oder Tropfen.

Textgröße ändern: