Portugiesen sowie Italiener und Deutsche sehen größte Bedrohung im Klimawandel

Pallade Veneta - Portugiesen sowie Italiener und Deutsche sehen größte Bedrohung im Klimawandel

Portugiesen sowie Italiener und Deutsche sehen größte Bedrohung im Klimawandel / Foto: AHMAD AL-RUBAYE - AFP/Archiv

Portugiesen, Italiener und Deutsche nehmen einer weltweiten Umfrage zufolge den Klimawandel am ehesten als größte Bedrohung wahr. In allen drei Ländern sagen jeweils mehr als 70 Prozent, dass dies die größte Bedrohung der Menschheit sei, wie aus der am Mittwoch veröffentlichten Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Yougov hervorgeht.

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Mit 76 Prozent liegen die Portugiesen an der Spitze, dahinter folgen Südafrikaner und Italiener mit jeweils 74 Prozent und Deutsche mit 70 Prozent. Am wenigsten Angst vor dem Klimawandel haben die Einwohner Chinas und Saudi-Arabiens mit jeweils 46 Prozent sowie Ägyptens mit 45 Prozent.

Unter den US-Bürgern ist auch die Ansicht verbreitet, dass der Klimawandel nicht die größte Bedrohung der Menschheit ist. 35 Prozent stimmten dieser Aussage zu. In Deutschland und Großbritannien ist diese Aussage mit jeweils 24 Prozent verbreitet.

In Deutschland macht sich vor allem die sogenannte Generation Z Sorge, also Menschen zwischen 18 und 24 Jahren. Für rund drei von vier in dieser Altersgruppe stellt der Klimawandel die größte Bedrohung dar. In der Altersgruppe zwischen 35 und 44 Jahren sind es mit 66 Prozent deutlich weniger. Für die Umfrage wurden im April Menschen in 43 Ländern befragt.

T.Galgano--PV

Deutschlandticket: Wissing will dauerhafte Lösung und sieht Länder in der Pflicht

Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat dazu aufgerufen, den Streit um die Finanzierung des Deutschlandtickets rasch zu beenden und eine langfristige Lösung zu finden. "Es muss jetzt ganz schnell eine Lösung her, damit es das Ticket auf Dauer gibt", sagte Wissing der "Augsburger Allgemeinen" (Samstagsausgabe). Er hob dabei die primäre Verantwortung der Länder für den Nahverkehr hervor. Dies sorgte bei der Union für Verärgerung.

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Nach Rassismusvorwürfen im Kabinett hat die rechtsgerichtete Regierung des niederländischen Regierungschefs Dick Schoof einen Bruch der Koalition abgewendet. Die Staatssekretärin im Finanzministerium, Nora Achahbar, sei zurückgetreten, teilte Schoof am Freitagabend nach einer fünfstündigen Krisensitzung mit. Die anderen Mitglieder ihrer Partei NSC gehörten dem Kabinett aber weiterhin an. Die Regierung habe beschlossen, "gemeinsam weiterzumachen", sagte Schoof.

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Die scheidende US-Regierung stellt dem taiwanischen Chiphersteller TSMC 6,6 Milliarden Dollar (6,27 Milliarden Euro) an direkten Finanzhilfen zur Verfügung, um den Bau mehrerer Produktionsstätten in den USA zu fördern. In einer am Freitag veröffentlichten Erklärung von US-Präsident Joe Biden hieß es, die nun erzielte Einigung mit TSMC werde private Investitionen in Höhe von 65 Milliarden Dollar (61,7 Milliarden Euro) zur Folge haben, um drei hochmoderne Anlagen im Bundesstaat Arizona zu bauen.