Pallade Veneta - Eurojackpot geknackt: 98 Millionen Euro gehen nach Nordrhein-Westfalen

Eurojackpot geknackt: 98 Millionen Euro gehen nach Nordrhein-Westfalen


Eurojackpot geknackt: 98 Millionen Euro gehen nach Nordrhein-Westfalen
Eurojackpot geknackt: 98 Millionen Euro gehen nach Nordrhein-Westfalen / Foto: MIGUEL MEDINA - AFP/Archiv

Ein Lotto-Spieler aus dem Raum Duisburg hat den Eurojackpot geknackt und rund 98 Millionen Euro gewonnen. Dies teilte die Zeal-Gruppe, Muttergesellschaft von Lotto24, in Hamburg mit. Die Gewinnzahlen lauteten 5, 14, 25, 26, 44 sowie die Eurozahlen 8 und 10. Die Gesamtgewinnsumme betrug laut Westlotto in Münster 98.183.614,80 Euro.

Textgröße ändern:

Erst im April hatte ein 42-Jähriger aus Nordrhein-Westfalen als einer von zwei Hauptgewinnern den 120 Millionen Euro schweren Eurojackpot geknackt. Der Eurojackpot ist eine Lotterie, an der insgesamt 19 europäische Länder teilnehmen.

F.M.Ferrentino--PV

Empfohlen

Eklat um eine Jeans bei Schnellschach-WM in New York

Eine Jeans hat bei der Schnellschach-WM in New York für einen Eklat gesorgt. Titelverteidiger Magnus Carlsen zog sich am Freitag (Ortszeit) aus dem Turnier zurück, weil die Veranstalter ihn zuvor wegen des Tragens einer Jeans gerügt und zu einer Geldstrafe verdonnert hatten. Er werde nicht mehr weiterspielen und dorthin reisen, "wo das Wetter ein bisschen besser ist als hier", erklärte der erboste Carlsen.

Schauspielerin Franka Potente überstand Brustkrebs-Erkrankung

Die Schauspielerin Franka Potente hat über ihren Kampf gegen den Brustkrebs berichtet. "Der Anspruch war immer: Ich will nicht sterben", sagte die 50-Jährigen in einem Interview mit "Zeit Online" laut Vorabmeldung vom Freitag. Darin sprach Potente erstmals öffentlich über ihre Diagnose im April 2023 und den Krankheitsverlauf.

20. Jahrestag: Gedenken an mehr als 200.000 Opfer der Tsunami-Katastrophe von 2004

Mit Gebeten und brennenden Kerzen haben Hinterbliebene und Überlebende am Donnerstag in zahlreichen Ländern Asiens der mehr als 226.000 Opfer der Tsunami-Katastrophe vor 20 Jahren gedacht. In Indonesien, Sri Lanka, Thailand und weiteren betroffenen Ländern versammelten sich die Trauernden zu Zeremonien: In der am schwersten betroffenen indonesischen Provinz Aceh ertönte eine Sirene genau zu dem Zeitpunkt, als ein schweres Seebeben am 26. Dezember 2004 riesige Wellen verursacht hatte.

Gedenken an mehr als 200.000 Opfer der Tsunami-Katastrophe von 2004

20 Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean haben Angehörige und Überlebende in Indonesien, Sri Lanka, Thailand und weiteren betroffenen Ländern der mehr als 226.000 Opfer gedacht. Den Auftakt bildete am Donnerstag eine offizielle Zeremonie in der am schwersten betroffenen indonesischen Provinz Aceh. Dabei ertönte eine dreiminütige Sirene genau zu dem Zeitpunkt, als ein schweres Seebeben am 26. Dezember 2004 riesige Wellen verursachte.

Textgröße ändern: