Pallade Veneta - Prinz William: Zweifache Krebsdiagnose im Königshaus war "brutal"

Prinz William: Zweifache Krebsdiagnose im Königshaus war "brutal"


Prinz William: Zweifache Krebsdiagnose im Königshaus war "brutal"
Prinz William: Zweifache Krebsdiagnose im Königshaus war "brutal" / Foto: Jerome Delay - POOL/AFP

Thronfolger Prinz William hat die zweifache Krebsdiagnose im britischen Königshaus in diesem Jahr "brutal" genannt. Es sei vermutlich "das härteste Jahr in meinem Leben", sagte der 42-Jährige vor Journalisten. Bei seinem Vater König Charles III. war im Februar Krebs diagnostiziert worden, im März teilte Williams Ehefrau Catherine mit, dass sie an Krebs erkrankt sei.

Textgröße ändern:

"Ehrlich gesagt, es war schrecklich. Es war wahrscheinlich das härteste Jahr in meinem Leben", sagte William zum Abschluss eines viertägigen Besuches in Südafrika. "Das alles durchzustehen und alles am Laufen zu halten, das war wirklich schwierig."

Prinzessin Catherine hatte im September bekanntgegeben, dass sie ihre Chemotherapie beendet habe und je nach ihren Möglichkeiten wieder öffentliche Aufgaben wahrnehmen werde. Am Freitag kündigte der Palast in London an, dass die 42-Jährige bei an diesem Wochenende anstehenden Gedenkfeiern für die britischen Kriegstoten teilnehmen werde. Auch König Charles III. werde dabei sein, obwohl der 75-Jährige immer noch in Krebs-Behandlung ist.

"Ich bin so stolz auf meine Frau, ich bin stolz auf meinen Vater, dass sie das gemeistert haben, was sie getan haben", sagte William am Donnerstag bei seinem Gespräch mit Journalisten zum Abschluss seines Südafrika-Aufenthaltes. "Aber aus familiärer Sicht war es, ja, es war brutal."

E.M.Filippelli--PV

Empfohlen

Grippe: Früherer US-Präsident Clinton nach einem Tag aus Krankenhaus entlassen

Der frühere US-Präsident Bill Clinton ist nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt wieder entlassen worden. "Präsident Clinton wurde heute früh entlassen, nachdem er wegen einer Grippe behandelt worden war", teilte sein stellvertretender Stabschef Angel Ureña am Dienstag im Onlinedienst X mit. Clinton war am Montag mit Fieber in ein Washingtoner Krankenhaus eingeliefert worden.

Carrera-Bahn und Wurstkorb waren für Lauterbach bestes und schlimmstes Geschenk

Kurz vor Weihnachten hat sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) an sein schönstes und sein schlimmstes Geschenk erinnert: Das beste sei eine Carrera-Bahn gewesen, sagte er dem Nachrichtenportal Web.de nach Angaben vom Wochenende. "Ich konnte es kaum glauben." Sein schrecklichstes Geschenk sei im Gegenzug ein Wurstkorb gewesen, fügte der bekennende Vegetarier hinzu.

Überraschungsgast: Ringo Starr kommt bei Konzert von Paul McCartney auf die Bühne

Die Beatles-Legenden Paul McCartney und Ringo Starr haben noch einmal zusammen auf der Bühne gestanden: Der Ex-Beatles-Schlagzeuger Starr kam am Donnerstagabend als Überraschungsgast bei einem Konzert von McCartney in London auf die Bühne. "Ich hatte heute einen tollen Abend, es war eine großartige Show", sagte der 84-Jährige, als er beim letzten Londoner Konzert von McCartneys "Got Back"-Tour die Bühne betrat.

Umfrage: Mehrheit der Deutschen brüllt technische Geräte bei Problemen an

Bei Frust im Umgang mit technischen Geräten wie Druckern oder Computern lässt eine Mehrheit der Deutschen ihre Wut mitunter durch Anschreien der Technik heraus. 70 Prozent der Befragten - Männer dabei etwas häufiger als Frauen - brüllten ihre technischen Geräte schon einmal an, wie eine am Freitag veröffentlichte Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergab. Besonders häufig werden junge Menschen laut - 86 Prozent der befragten 16- bis 29-Jährigen bejahten das.

Textgröße ändern: