Pallade Veneta - Beyoncé gewinnt mit "Cowboy Carter" erstmals Grammy für Album des Jahres

Beyoncé gewinnt mit "Cowboy Carter" erstmals Grammy für Album des Jahres


Beyoncé gewinnt mit "Cowboy Carter" erstmals Grammy für Album des Jahres
Beyoncé gewinnt mit "Cowboy Carter" erstmals Grammy für Album des Jahres / Foto: VALERIE MACON - AFP

Pop-Superstar Beyoncé hat bei den diesjährigen Grammy Awards den Preis für das Album des Jahres gewonnen. Beyoncé nahm den prestigesträchtigsten Preis des Abends am Sonntag (Ortszeit) in Los Angeles für ihr Country-Album "Cowboy Carter" entgegen. Es ist die erste Auszeichnung in dieser Kategorie für die am häufigsten nominierte und ausgezeichnete Künstlerin der Grammy-Geschichte.

Textgröße ändern:

Zuvor hatte die 43-Jährige bereits den Preis für das beste Country-Album und für den besten Song eines Country-Duos für ihr mit Popstar Miley Cyrus aufgenommenes Lied "II Most Wanted" in Empfang genommen. Insgesamt war Beyoncé für elf Auszeichnungen nominiert.

Bereits vor der inzwischen 67. Verleihung war Beyoncé mit 32 Auszeichnungen und 99 Nominierungen die Rekordhalterin bei den Grammys. Bisher war ihr die höchste Auszeichnung für das Album des Jahres jedoch verwehrt geblieben.

F.M.Ferrentino--PV

Empfohlen

Große Parade durch Basel stimmt auf Eurovision Song Contest ein

Mit einer großen Parade durch Basel hat am Sonntag die Eröffnungszeremonie des Eurovision Song Contest (ESC) in der Schweiz begonnen. Bei strahlendem Sonnenschein zogen die Teilnehmer aus 37 Ländern dabei vom historischen Rathaus aus mit Oldtimer-Straßenbahnen und -Bussen quer durch die Altstadt. Begleitet wurden sie von Karnevalsvereinen, Trommlern, Techno-Musikern und Alphörnern. Die Straßen der 1,3 Kilometer langen Parade-Strecke, die auch über den Rhein führte, wurden von zahlreichen Fans des farbenfrohen Musik-Wettbewerbs gesäumt.

Dänische Königin Margrethe nach zwei Tagen aus Krankenhaus entlassen

Die dänische Königin Margrethe II., die vergangenes Jahr abgedankt hatte, ist nach zwei Tagen aus dem Krankenhaus entlassen worden. Die 85-Jährige sei am Samstag aus dem Rigshospitalet in Kopenhagen in ihre Residenz in Schloss Fredensborg zurückgekehrt, teilte der Palast mit. Ihr gehe es "gut". Die Monarchin war demnach als Vorsichtsmaßnahme am Donnerstag wegen einer Erkältung in die Klinik eingeliefert worden.

Ein Putschversuch machte ihn berühmt: Britischer Söldner Simon Mann gestorben

Bekanntheit erlangte er durch einen versuchten Staatsstreich in Äquatorialguinea - nun ist der ehemalige britische Söldner Simon Mann im Alter von 72 Jahren gestorben. Laut britischen Medienberichten starb Mann vor wenigen Tagen beim Training in einem Fitnessstudio. Als Verantwortlicher hinter einem gescheiterten Putschversuch aus dem Jahr 2004 saß Mann fünf Jahre in Simbabwe und Äquatorialguinea im Gefängnis, bevor er von Äquatorialguinea begnadigt wurde und nach Großbritannien zurückkehrte.

Ehrung von Holocaustüberlebender Friedländer mit Bundesverdienstkreuz verschoben

Die für Freitag geplante Verleihung des Großen Bundesverdienstkreuzes an die Holocaustüberlebende Margot Friedländer ist verschoben worden. Das teilte das Bundespräsidialamt in Berlin mit. Der Termin sei auf Wunsch der 103-Jährigen verschoben worden, erklärte ein Sprecher. Ein neuer Termin für die Ehrung durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wurde zunächst nicht genannt.

Textgröße ändern: