Udo Lindenberg ist laut Rapper Jan Delay "überhaupt nicht so verpeilt"

Pallade Veneta - Udo Lindenberg ist laut Rapper Jan Delay "überhaupt nicht so verpeilt"

Udo Lindenberg ist laut Rapper Jan Delay "überhaupt nicht so verpeilt" / Foto: Tobias SCHWARZ - AFP/Archiv

Der Rockmusiker Udo Lindenberg ist nach Angaben seines Künstlerkollegen Jan Delay "überhaupt nicht so verpeilt, wie man meint". Das berichtete Delay der Wochenzeitung "Die Zeit" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Entgegen seiner Sprech-und Erscheinungsweise sei der 76-Jährige "immer messerscharf am Start".

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Delay ist Rapper aus Hamburg und wurde als Mitglied der Hiphopgruppe Beginner bekannt. Er ist nach eigenen Angaben seit bald 20 Jahren mit dem ebenfalls in der Hansestadt lebenden Lindenberg befreundet. Früher seien sie nächtelang zusammen im Auto durch die Stadt gefahren, hätten Musik gehört und sich stundenlang unterhalten, sagte Delay der "Zeit". Seit der Coronapandemie träfen sie sich allerdings kaum noch.

F.Dodaro--PV

Weltkriegsbombe in Teichgebiet in Sachsen erfolgreich entschärft

Einsatzkräfte haben in einem Teichgebiet in Sachsen eine Weltkriegsbombe erfolgreich entschärft. 41 Menschen konnten anschließend zurück in ihre Häuser, wie die Polizei in Görlitz am Mittwoch mitteilte. Demnach war die rund hundert Kilogramm schwere Fliegerbombe am Dienstag nahe den Binnewitzer Teichen in Großpostwitz bei Sanierungsarbeiten an der Teichanlage entdeckt worden.

Technischer Fehler: Mann in Schleswig-Holstein erhält 1700 Briefe von Finanzamt

Ein Mann aus dem schleswig-holsteinischen Quickborn hat 1700 identische Briefe vom Finanzamt auf einmal per Post bekommen. Grund war ein "technischer Fehler" bei der automatisierten Verarbeitung seines Antrags auf Zugang zum Onlinesteuerportal Elster, wie eine Sprecherin des Landesfinanzministeriums in Kiel am Mittwoch mitteilte.

Weniger Kliniken für Brust- und Lungenkrebs durch höhere Mindestfallzahlen in kommendem Jahr

Die Zahl der Krankenhausstandorte für die Behandlung von Brust- und Lungenkrebs wird im kommenden Jahr sinken. Die geplante Anhebung der Mindestfallzahlen bei Behandlungen dieser Krebserkrankungen führe 2025 zu einer deutlichen Konzentration der Versorgung, teilte der AOK-Bundesverband in Berlin am Mittwoch mit. Die Zahl der Klinikstandorte für Lungenkrebsbehandlungen wird demnach um 15 Prozent und für Brustkrebsbehandlungen um acht Prozent sinken.

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