Kamala Harris oder was geht bei der US-Wahl?
Christian Eckerlin: Erst MMA-Käfig nun Hells Angel?
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Die USA, der Freihandel und Europa?
US-Wahl: Außenpolitiker sehen Deutschland und EU nicht auf Trump-Sieg vorbereitet
Winziges Dorf Dixville Notch im Norden der USA läutet Wahltag ein
Harris und Trump geben sich in letzten Wahlkampfreden siegessicher
Erste Kandidaten für EU-Kommission überstehen Anhörung im Parlament
Politik
US-Wähler entscheiden über künftige Machtverteilung im Kongress
Neben der Präsidentschaft entscheiden die Wählerinnen und Wähler in den USA am Dienstag auch über die künftige Machtverteilung im Kongress. Die 435 Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie 34 der hundert Senatoren werden neu gewählt. Im Senat verfügen derzeit die Demokraten von Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris über eine hauchdünne Mehrheit von 51 zu 49 Sitzen. Die Umfragen deuten darauf hin, dass sie diese Mehrheit an die Republikaner des Kandidaten Donald Trump verlieren könnten.
Politik
Tag der Entscheidung im US-Präsidentschaftsrennen zwischen Harris und Trump
Tag der Entscheidung in den USA: Vizepräsidentin Kamala Harris und Ex-Präsident Donald Trump treten am Dienstag bei der Präsidentschaftswahl gegeneinander an, deren Ausgang eine historische Tragweite beigemessen wird. Die ersten Wahllokale öffnen um 06.00 Uhr Ortszeit (12.00 Uhr MEZ). Die Demokratin Harris und der Republikaner Trump liefern sich in den Umfragen seit Monaten ein Kopf-an-Kopf-Rennen, so dass mit einem äußerst knappen Wahlausgang gerechnet wird.
Letzte Nachrichten
Pro-Europäerin Sandu siegt bei Präsidentschaftwahl in Moldau
Die pro-europäische Amtsinhaberin Maia Sandu bleibt Präsidentin in Moldau: In der Stichwahl am Sonntag setzte sich die 52-Jährige mit rund 55 Prozent der Stimmen gegen den russlandfreundlichen Kandidaten Alexandr Stoianoglu durch. Sandu sprach von einer "Lehrstunde in Demokratie". Der Urnengang war von Vorwürfen der Einflussnahme durch Moskau überschattet.
Pro-Europäerin Sandu erklärt sich zur Präsidentschafts-Wahlsiegerin in Moldau
Die pro-europäische Amtsinhaberin Maia Sandu hat sich zur Siegerin der Präsidentschaftswahl in Moldau erklärt. Die Wähler hätten "eine Lehrstunde in Demokratie gehalten, die reif für die Geschichtsbücher ist", sagte Sandu in der Nacht zum Montag in einer Ansprache. Laut vorläufigen Ergebnissen erhielt die Amtsinhaberin in der Stichwahl am Sonntag 54 Prozent der Stimmen und siegte damit über den russlandfreundlichen Kandidaten Alexandr Stoianoglu.
Nur noch zwei Tage bis zur US-Wahl - Harris hat schon per Briefwahl abgestimmt
Zwei Tage vor der Präsidentschaftswahl in den USA deuten Umfragen weiterhin auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der demokratischen Kandidatin Kamala Harris und dem Republikaner Donald Trump hin. Die jüngste Umfrage der "New York Times" und des Siena Instituts sieht Harris zwar in vier der sieben wichtigen Swing Staaten vorn, allerdings verlor Harris im besonders wichtigen Pennsylvania an Zustimmung. Die Demokratin erklärte am Sonntag, sie habe ihre Stimme bereits per Briefwahl abgegeben.
Stichwahl in Moldau: Amtsinhaberin geht nach Auszählung von 93 Prozent in Führung
Bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in Moldau ist die pro-europäische Amtsinhaberin Maia Sandu nach Auszählung von 93 Prozent der Stimmen in Führung gegangen. Wie die Wahlkommission am Sonntagabend mitteilte, kam Sandu auf 50,9 Prozent der Stimmen. Sie zog damit an dem russlandfreundlichen Kandidaten Alexandr Stoianoglo vorbei, der 49,1 Prozent der Stimmen erhielt.
Teilergebnisse: Russlandfreundlicher Kandidat führt knapp bei Stichwahl in Moldau
Bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in Moldau liegt der russlandfreundliche Kandidat Alexandr Stoianoglo Teilergebnissen zufolge knapp vor der proeuropäischen Amtsinhaberin Maia Sandu. Wie die Wahlkommission am Sonntagabend mitteilte, erhielt Stoianoglo nach Auszählung von knapp 90 Prozent der Wahlzettel weniger als 51 Prozent der Stimmen, Sandu kam demnach auf 49 Prozent. Das Lager der Präsidentin Sandu äußerte "leichten Optimismus", dass der Trend sich nach Auszählung der Stimmzettel von im Ausland lebenden Wahlberechtigten drehen könnte.
Lindner: Vorschläge für Wirtschaft nicht an Ultimatum an Ampel-Partner geknüpft
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat durchblicken lassen, dass seine umstrittenen Ideen zur Wirtschaftspolitik nicht mit einem Ultimatum an die Koalitionspartner verbunden sind. Er habe wie bereits zuvor Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) einen Vorschlag gemacht, sagte Lindner am Sonntagabend im ZDF. "Jetzt werden wir sehen, was die SPD vorschlägt, und dann werden wir die Überlegungen nebeneinander legen."
US-Präsidentschaftswahl: Harris gibt eigene Stimmabgabe per Briefwahl bekannt
Zwei Tage vor der US-Präsidentschaftswahl hat die demokratische Kandidatin Kamala Harris erklärt, ihre Stimme per Briefwahl abgegeben zu haben. "Ich habe gerade meine Briefwahlunterlagen ausgefüllt", sagte Harris in einem kurzen Gespräch mit Journalisten nach einem Gottesdienst in Detroit im US-Bundesstaat Michigan am Sonntag. "Mein Wahlzettel ist auf dem Weg nach Kalifornien", fügte sie mit Blick auf ihren Heimat-Bundesstaat hinzu.
Wütender Empfang für Königspaar und Regierung in spanischem Hochwassergebiet
Die Wut und Verzweiflung der Menschen in der von schweren Überschwemmungen getroffenen Region Valencia hat sich bei einem Besuch des spanischen Königspaares sowie führenden Politikern des Landes entladen. "Mörder", brüllten Menschen am Sonntag in der Gemeinde Paiporta König Felipe VI., seiner Frau Letizia sowie Regierungschef Pedro Sánchez und Regionalpräsident Carlos Mazón entgegen. Am Abend warnte die Wetterbehörde vor weiteren starken Regenfällen. Die Polizei rief die Bevölkerung auf, zuhause zu bleiben.
DFB-Pokal: Kracher Bayern gegen Bayer
Der Kracher schon in der nächsten Runde: Rekordsieger Bayern München trifft im Achtelfinale des DFB-Pokals auf Titelverteidiger und Meister Bayer Leverkusen. Das ergab die Ziehung am Sonntag im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund.
Drei Tote: Berliner Mordkommission ermittelt wegen Verdachts auf Tötungsdelikt
Im Berliner Bezirk Marzahn ermittelt Behördenangaben zufolge die Mordkommission wegen des Verdachts auf ein Tötungsdelikt. Wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Sonntagabend mitteilten, wurden um kurz nach 14.00 Uhr in einer Wohnung drei Menschen leblos aufgefunden. Es sei von einem Tötungsdelikt auszugehen. Nähere Angaben machten die Behörden aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht.
Früher Doppelschlag: Mönchengladbach zieht an Bremen vorbei
Dritter Heimsieg in Folge: Mönchengladbachs Trainer Gerardo Seoane hat seinen Job durch einen überzeugenden Auftritt seiner Borussia gegen Werder Bremen gefestigt. Durch ein souveränes 4:1 (3:0) zog die Elf vom Niederrhein in der Bundesliga-Tabelle an Werder vorbei. Auf Rang neun liegen die Fohlen nur noch drei Zähler hinter den internationalen Plätzen.
Sensationelle Aufholjagd: Verstappen triumphiert in Brasilien
Auferstehung statt Abgesang: Max Verstappen hat den wohl unwahrscheinlichsten Sieg seiner Karriere eingefahren und seinem WM-Rivalen Lando Norris im Kampf um die Formel-1-Krone den vielleicht entscheidenden Schlag versetzt. Während der Niederländer im Autodromo Jose Carlos Pace als Regengott eine große Aufholjagd hinlegte, zerbrach der Brite im McLaren unter dem Druck im Kampf um die Weltmeisterschaft. Über 69 turbulente Runden bewahrte Verstappen einen kühlen Kopf und feierte von Platz 17 seinen ersten Sieg seit Juni. Norris dagegen verlor schon beim Start seine Führung und präsentierte sich in der Folge äußerst fehleranfällig. Am Ende wurde der 24-Jährige nur Sechster.
Jüngste Umfrage sieht Harris in vier der umkämpften Swing States vor Trump
Zwei Tage vor der Präsidentschaftswahl in den USA deuten Umfragen weiterhin auf ein sehr knappes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der demokratischen Kandidatin Kamala Harris und dem Republikaner Donald Trump hin. Die jüngste Umfrage der "New York Times" und des Siena Instituts zum Wahlverhalten in den wichtigen Swing States sehen Harris zwar in vier dieser Staaten - in Nevada, North Carolina, Georgia und Wisconsin - vor Trump.
Frankreich wirbt für europäisch abgestimmte Kaufprämie für E-Autos
Frankreich setzt sich nach Angaben seines Industrieministers für eine auf EU-Ebene abgestimmte Kaufprämie für E-Autos ein, die sich auch gegen Wettbewerb aus China richtet. "Wir haben ein Problem bei der Wettbewerbsfähigkeit, bei der Nachfrage und mit den unfairen chinesischen Handelspraktiken", sagte Marc Ferracci dem Düsseldorfer "Handelsblatt" (Montagsausgabe). Der chinesische Botschafter in Deutschland warnte derweil vor Protektionismus und warb für eine Verhandlungslösung im Zollstreit der EU mit China.
Ohne Punch in zähem Spiel: Freiburg verpasst Platz drei
Ohne Punch in einem zähen Abnutzungskampf hat der SC Freiburg den Sprung auf Platz drei der Fußball-Bundesliga verpasst. Die Breisgauer kamen am 9. Spieltag nicht über ein 0:0 gegen den FSV Mainz 05 hinaus und bleiben Sechster. Die Mainzer sind saisonübergreifend seit acht Partien auswärts ungeschlagen und haben damit ihren Klubrekord eingestellt.
Zverev jubelt in Paris: Zweiter Titel in diesem Jahr
Alexander Zverev jubelt in Paris: Der 27 Jahre alte Olympiasieger von Tokio hat beim Masters in der französischen Hauptstadt seinen 23. Turniersieg gefeiert. Zverev setzte sich im Finale am Sonntag überzeugend und im Eiltempo mit 6:2, 6:2 gegen Lokalmatador Ugo Humbert durch.
Mindestens drei Tote nach israelischem Angriff bei Sidon im Südlibanon
Bei einem israelischen Luftangriff in der Nähe der Stadt Sidon im Süden des Libanon sind am Sonntag mindestens drei Menschen getötet worden. Das libanesische Gesundheitsministerium erklärte, bei dem "Angriff des israelischen Feindes in Haret Saida" habe es einer vorläufigen Bilanz zufolge drei Tote und neun Verletzte gegeben. Ein weiterer israelischer Angriff traf die Stadt Ghasijeh südlich von Sidon, wie die amtliche libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtete.
Tausende demonstrieren gegen Wasserverschmutzung in Großbritannien
In London haben tausende Menschen gegen das landesweit verbreitete Problem der Wasserverschmutzung demonstriert. Vielfach in Blau gekleidet zogen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Sonntag auf ihrem "Marsch für sauberes Wasser" durch die britische Hauptstadt und forderten von der Regierung, die "Vergiftung" britischer Flüsse zu stoppen. Die an der Organisation des Protestzugs beteiligte Umweltorganisation River Action sprach von rund 15.000 Teilnehmern.
Punkteteilung: HSV wackelt gegen Nürnberg
Der Hamburger SV hat den Sprung auf einen Aufstiegsplatz in der 2. Fußball-Bundesliga verpasst und sich im Duell mit dem formstarken 1. FC Nürnberg erneut verwundbar präsentiert. Das Team von Trainer Steffen Baumgart verlor beim 1:1 (1:0) gegen den Club um Coach Miroslav Klose die Kontrolle über die Partie und verpasste folgerichtig einen Sieg.
Acht Polizisten bei propalästinensischer Demonstration in Berlin verletzt
Bei einer propalästinensischen Demonstration in Berlin-Kreuzberg sind am Samstag acht Einsatzkräfte verletzt worden. 36 Strafermittlungsverfahren wurden eingeleitet, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Insgesamt hätten an der Demonstration 720 Menschen teilgenommen.
Lindner schockt Ampel-Partner mit Forderungen nach radikaler "Wirtschaftswende"
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat mit einem Grundsatzpapier zur Wirtschaftspolitik die Ampel-Koalition erschüttert. Auf 18 Seiten skizziert der FDP-Chef eine "Wirtschaftswende" mittels Steuersenkungen für Unternehmen, der Lockerung von Klimavorgaben und der Reduzierung von Subventionen und Sozialleistungen - vieles davon widerspricht dem bisherigen Kurs der Bundesregierung. SPD und Grüne wiesen die Vorschläge zurück, Sozialverbände kritisierten sie scharf. Aus der Wirtschaft kam Lob, aber auch die Warnung vor weiterer politischer Unsicherheit. Die Opposition forderte Neuwahlen.
Polizei übermittelt Ergebnisse zu Vergewaltigungsvorwürfen gegen Russell Brand
Die Londoner Polizei hat ihre Vergewaltigungs-Ermittlungen gegen den Schauspieler und Komiker Russell Brand abgeschlossen und die Ergebnisse an die Staatsanwaltschaft übermittelt. Diese müsse nun über eine mögliche Anklage entscheiden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Brand hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen.
Feuer in queerer Bar in Rostock - Polizei geht von Brandanschlag aus
In Rostock in Mecklenburg-Vorpommern hat es in einer Bar gebrannt, die ein bekannter Treffpunkt der LGBTQ-Gemeinschaft ist. Ersten Erkenntnissen zufolge geht die Polizei von einem Brandanschlag aus, wie sie am Sonntag mitteilte. Zeugenaussagen zufolge habe ein dunkel gekleideter Mann am frühen Morgen einen Gegenstand durch die Fensterscheibe in die Bar geworfen, danach habe es angefangen zu brennen.
Menschen in spanischem Hochwassergebiet bereiten Königspaar wütenden Empfang
Nach den zerstörerischen Überschwemmungen in der Region Valencia hat das spanische Königspaar bei einem Besuch des Katastrophengebiets die Wut und Verzweiflung der Menschen zu spüren bekommen. "Mörder", brüllten Menschen am Sonntag in der besonders stark betroffenen 27.000-Einwohner-Gemeinde Paiporta König Felipe VI. und seiner Frau Letizia entgegen, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Aufgebrachte Menschen warfen außerdem Schlamm und Gegenstände in Richtung des Königs.
Medienbericht: Mehr Einbürgerungsanträge seit neuem Staatsangehörigkeitsrecht
Die Zahl der Einbürgerungsanträge ist einem Medienbericht zufolge binnen zwei Jahren deutlich gestiegen. Wie die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine Umfrage unter den 25 größten Städten schreibt, wurde ein Anstieg um rund 50 Prozent festgestellt. Mehrere Städte verzeichneten demnach vor allem seit Inkrafttreten des neuen Staatsangehörigkeitsrechts im Juni mehr Anträge.
Brüssel oder Moskau: Stichwahl in Moldau mit leicht erhöhter Wahlbeteiligung
In Moldau haben die Wähler am Sonntag in einer Stichwahl über das Präsidentenamt abgestimmt. Beobachter sagten ein knappes Rennen zwischen der pro-europäischen Amtsinhaberin Maia Sandu und ihrem Herausforderer, dem russlandfreundlichen Alexandr Stoianoglo, voraus. Die Abstimmung gilt als richtungsweisend in der Frage, ob sich Moldau künftig eher Moskau oder Brüssel zuwendet. Nach der ersten Wahlrunde hatte es Berichte über massive Wählerbeeinflussung gegeben.
Quali-Chaos in Brasilien: Dämpfer für Verstappen im WM-Fight
Weltmeister Max Verstappen hat im Formel-1-Titelkampf mit Lando Norris einen herben Rückschlag erlitten. Bei einer Reifen- und Regen-Lotterie, die im verlegten Qualifying zum Grand Prix in Sao Paulo im Chaos endete, wurde der Niederländer wegen einer ungünstigen Unterbrechung nur Zwölfter. Noch schlimmer für den Red-Bull-Star: Weil er einen neuen Verbrennungsmotor bekommen hat, muss er auch noch eine Strafversetzung um fünf Plätze hinnehmen, er startet damit von Rang 17 in den Grand Prix um 16.30 Uhr. Sein Titelrivale Norris schnappte sich in seinem McLaren hingegen seine siebte Pole Position des Jahres.
Spanisches Königspaar und Regierungschef Sánchez zu Besuch in Hochwassergebieten
Nach den zerstörerischen Überschwemmungen in der östlichen Region Valencia mit mehr als 200 Todesopfern ist das spanische Königspaar zu einem Besuch im Katastrophengebiet eingetroffen. Felipe VI. und seine Frau Letizia besuchten am Sonntag gemeinsam mit dem spanischen Regierungschef Pedro Sánchez die besonders stark betroffene 27.000-Einwohner-Gemeinde Paiporta westlich der Küstenmetropole Valencia, wie auf Fernsehbildern zu sehen war. Anschließend stand nach Angaben des Königshauses die Gemeinde Chiva auf ihrem Programm.
Zug brennt an Berliner Bahnhof komplett aus
An einem Berliner Bahnhof ist ein Regionalzug komplett ausgebrannt. Der Lokführer habe am späten Samstagabend am S-Bahnhof Ahrensfelde Rauch an seinem Fahrzeug bemerkt, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die fünf Fahrgäste seien ausgestiegen, der Lokführer habe Polizei und Feuerwehr alarmiert.
Rekord-Luftverschmutzung: Pakistans zweitgrößte Stadt Lahore schließt Schulen
Wegen einer Luftverschmutzung mit Rekordwerten bleiben in Pakistans zweitgrößter Stadt Lahore die Grundschulen für eine Woche geschlossen. Dies gab am Sonntag die Regionalregierung bekannt. Damit solle Millionen Kinder der tägliche Gang zur und von der Schule inmitten gesundheitsschädlicher Luft erspart werden.
VW-Konzernchef Blume hält harten Sparkurs bei Marke VW für alternativlos
Der Chef des Volkswagen-Konzerns, Oliver Blume, hält den angekündigten harten Sparkurse bei der Marke VW für alternativlos. "Die schwache Marktnachfrage in Europa und deutlich gesunkene Erträge aus China legen jahrzehntelange strukturelle Probleme bei VW offen", sagte er der "Bild am Sonntag". VW sei in der Heimat schlicht zu teuer. "Unsere Kosten in Deutschland müssen massiv runter."
Tasche in Bahn vergessen: Mann stellt sich auf Gleise und erzwingt Bremsung
In Bayern hat sich ein 29-Jähriger auf die Gleise gestellt und so eine fahrende S-Bahn zum Bremsen gezwungen - weil er seinen Rucksack darin vergessen hatte. Die Lokführerin bemerkte den Mann am Samstagabend rechtzeitig und leitete eine Schnellbremsung ein, wie die Bundespolizei in München am Sonntag mitteilte. Die Bahn war demnach mit einer Geschwindigkeit von 85 Stundenkilometern unterwegs und kam zwei Meter vor dem Mann zum Stehen.